Schweden - Politik
Nach einer Umfrage des Staatsfernsehens SVT ist die Mehrheit der führenden Lokalpolitiker der Centerpartiet (Zentrumspartei) der Meinung, dass die Flüchtlingsaufnahme in den Gemeinden in denen sie gewählt wurden, sehr gut funktioniert und Asylanten für die Zukunft Schwedens eine wichtige Rolle spielen werden. Gleichzeitig ist auch die Mehrheit unter ihnen gegen vorübergehende Aufenthaltsgenehmigungen zu denen sich Regierung und Moderaterna vor kurzem einigten. Die befragten Politiker gaben auch an, dass mehr für die Integration getan werden muss und der Wohnungsbau besser auf Asylanten angepasst werden muss.
Schweden - Politik
Da im vergangenen Jahr in Schweden nur etwa ein Drittel aller Zwangsausweisungen von Flüchtlingen durchgeführt werden konnten, legte die Polizei nun bei der Regierung Vorschläge vor nach denen Ausweisungen in größerem Umfang durchgeführt werden können. Neben mehr Geld für Charterflüge betreffen die Vorschläge vor allem eine möglichste frühzeitige Zusammenarbeit mit allen betroffenen Ämtern. Die Polizei will so früh wie möglich alle Namen und Daten zu Flüchtlingen erfahren und die Heimatländer der Flüchtlinge zu einer Zusammenarbeit auffordern. Gruppen, die für die Rechte der Flüchtlinge arbeiten, stehen vor allem der Kontaktaufnahme mit Heimatländern kritisch gegenüber, da dies sehr viel Vertrauen der Flüchtlinge in die Migrationsämter kosten kann.
Schweden - Wirtschaft
Der schwedische Molkereigigant Arla gerät in den letzten Tagen immer mehr in die Kritik, denn während die Landwirte immer weniger für ihre Milch erhalten und bereits im vergangenen Jahr die bisher üblichen Weihnachtsgeschenke für die Angestellten gestrichen wurden, erhielten die Direktoren großzügige Bonusse und Journalisten konnten aufedecken dass die Ehefrau des Generaldirektors, zu Lasten der Bauern, zu einer Reise nach Paris eingeladen wurde. Nun teilte Arla mit, dass die Führungsschicht teilweise ausgetauscht wird und rund 500 Angestellte die Firma verlassen müssen. Bonusse werden allerdings weiterhin gewährt.
Schweden - Gesellschaft/Politik
Nachdem sich Risikokapitalunternehmen bereits im Schulbereich, im Pflegedienst und dem Gesundheitswesen durchsetzten, bieten diese privaten Unternehmen nun auch Frauenhäuser in privater Verwaltung an und machen damit den gemeinnützigen Organisationen, die sich seit den 70er Jahren für ausgesetzte Frauen einsetzen, Konkurrenz. Die ersten Gemeinden Schweden haben bereits zu dieser Alternative gegriffen und finanzieren nun Privatunternehmen, die keinerlei Erfahrung in diesem Bereich haben, aber das hier verborgene öffentliche Kapital entdeckten.
Schweden - Gesellschaft
Während die Wirtschaft versucht immer mehr Geräte mit Internet oder einem App im Handy zu kombinieren, damit der Anwender weiß ob er die Zähne zu unregelmäßig putzt oder sich zu viel Fett im Körper befindet, zeigt sich die schwedische Bevölkerung beim Kauf dieser Gadgets sehr zurückhaltend. Nach der Agentur Accentur, die die Umfrage anstellte, halten die Schweden diese Gadgets für zu teuer, können die sinnvolle Anwendung nicht sehen und sind darüber beunruhigt dass sie nicht wissen was mit den zahlreichen Informationen geschieht, die oft in der Cloud mehr oder wenig offen zugänglich sind und auch leicht abzufangen sind.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach einer Umfrage des Staatsfernsehens SVT ist die Mehrheit der führenden Lokalpolitiker der Centerpartiet (Zentrumspartei) der Meinung, dass die Flüchtlingsaufnahme in den Gemeinden in denen sie gewählt wurden, sehr gut funktioniert und Asylanten für die Zukunft Schwedens eine wichtige Rolle spielen werden. Gleichzeitig ist auch die Mehrheit unter ihnen gegen vorübergehende Aufenthaltsgenehmigungen zu denen sich Regierung und Moderaterna vor kurzem einigten. Die befragten Politiker gaben auch an, dass mehr für die Integration getan werden muss und der Wohnungsbau besser auf Asylanten angepasst werden muss.
Schweden - Politik
Da im vergangenen Jahr in Schweden nur etwa ein Drittel aller Zwangsausweisungen von Flüchtlingen durchgeführt werden konnten, legte die Polizei nun bei der Regierung Vorschläge vor nach denen Ausweisungen in größerem Umfang durchgeführt werden können. Neben mehr Geld für Charterflüge betreffen die Vorschläge vor allem eine möglichste frühzeitige Zusammenarbeit mit allen betroffenen Ämtern. Die Polizei will so früh wie möglich alle Namen und Daten zu Flüchtlingen erfahren und die Heimatländer der Flüchtlinge zu einer Zusammenarbeit auffordern. Gruppen, die für die Rechte der Flüchtlinge arbeiten, stehen vor allem der Kontaktaufnahme mit Heimatländern kritisch gegenüber, da dies sehr viel Vertrauen der Flüchtlinge in die Migrationsämter kosten kann.
Schweden - Wirtschaft
Der schwedische Molkereigigant Arla gerät in den letzten Tagen immer mehr in die Kritik, denn während die Landwirte immer weniger für ihre Milch erhalten und bereits im vergangenen Jahr die bisher üblichen Weihnachtsgeschenke für die Angestellten gestrichen wurden, erhielten die Direktoren großzügige Bonusse und Journalisten konnten aufedecken dass die Ehefrau des Generaldirektors, zu Lasten der Bauern, zu einer Reise nach Paris eingeladen wurde. Nun teilte Arla mit, dass die Führungsschicht teilweise ausgetauscht wird und rund 500 Angestellte die Firma verlassen müssen. Bonusse werden allerdings weiterhin gewährt.
Schweden - Gesellschaft/Politik
Nachdem sich Risikokapitalunternehmen bereits im Schulbereich, im Pflegedienst und dem Gesundheitswesen durchsetzten, bieten diese privaten Unternehmen nun auch Frauenhäuser in privater Verwaltung an und machen damit den gemeinnützigen Organisationen, die sich seit den 70er Jahren für ausgesetzte Frauen einsetzen, Konkurrenz. Die ersten Gemeinden Schweden haben bereits zu dieser Alternative gegriffen und finanzieren nun Privatunternehmen, die keinerlei Erfahrung in diesem Bereich haben, aber das hier verborgene öffentliche Kapital entdeckten.
Schweden - Gesellschaft
Während die Wirtschaft versucht immer mehr Geräte mit Internet oder einem App im Handy zu kombinieren, damit der Anwender weiß ob er die Zähne zu unregelmäßig putzt oder sich zu viel Fett im Körper befindet, zeigt sich die schwedische Bevölkerung beim Kauf dieser Gadgets sehr zurückhaltend. Nach der Agentur Accentur, die die Umfrage anstellte, halten die Schweden diese Gadgets für zu teuer, können die sinnvolle Anwendung nicht sehen und sind darüber beunruhigt dass sie nicht wissen was mit den zahlreichen Informationen geschieht, die oft in der Cloud mehr oder wenig offen zugänglich sind und auch leicht abzufangen sind.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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