Schweden - Politik
Während Spitzenpolitiker der Moderaterna die Parteiführung dazu zwingen wollen die Regierung zu stürzen um selbst wieder an die Macht zu kommen, zeigen die Spitzenpolitiker der schwedischen Zentrumspartei (Centerpartiet) ein anderes Verhalten und wollen Neuwahlen abwarten, da sie überzeugt davon sind dass eine frühzeitige Übernahme der Regierung durch die bürgerlichen Parteien kaum zu einer regierungsfähigen Mehrheit führen kann und es sehr ungünstig wäre unter den gleichen Bedingungen zu regieren wie gegenwärtig die Sozialdemokraten mit den Grünen. Die Centerpartiet (Zentrumspartei) spricht sich daher auch gegen ein gemeinsames Budget der bürgerlichen Parteien im kommenden Herbst aus.
Schweden - Politik
Schweden und Bulgarien kamen nun zu einer Zusammenarbeit im Fragen der bulgarischen Bettler in Schweden. Schweden wird Bulgarien dabei helfen die Integration von Roma in der bulgarischen Bevölkerung zu verbessern, die Stellung von Behinderten zu verbessern und die Gleichstellung auszubauen, allerdings nur durch den Einsatz von schwedischen Experten und Ratgebern. Diese Zusammenarbeit, die an Bulgarien keinerlei Auflagen stellt und juristisch nicht bindend ist, soll die Armut in Bulgarien bekämpfen, Roma dort ein angemessenes Leben garantieren und die Anzahl der Bettler in Schweden reduzieren.
Schweden - Politik
Nach dem Wählerbarometer des Instituts Demoskop, das die Abendzeitung Expressen in Auftrag gab, sind die Moderaten nun mit 27,2 Prozent an Wählerunterstützung die größte Partei Schwedens und die Sozialdemokraten erreichen gerade noch 23,8 Prozent der schwedischen Wähler, was auch dazu führt, dass die bürgerlichen Parteien bei einer Gesamtrechnung bereits 42,6 Prozent der Wähler hinter sich sehen können. Auch nach Demoskop liegen die Sverigedemokraterna mit 18,7 Prozent an Wählerunterstützung on einer der wichtigsten politischen Positionen des Landes.
Schweden - Politik/Arbeitsmarkt
Während eines Parteitags der Zentrumspartei forderte Annie Lööf, die Vorsitzende der Partei, Gewerkschaften und Arbeitgeber nun erneut dazu auf die Grundlöhne für Asylanten mit geringer oder keiner Ausbildung zu senken, da es nicht ausreiche dieser Gruppe eine Ausbildung zu bieten, sondern Arbeitgeber auch einen Grund dafür sehen müssen dieser Personengruppe einen Arbeitsplatz zu geben. Sollten sich Gewerkschaften und Arbeitgeber nicht einigen können, so sieht Annie Lööf nur eine politische Lösung möglich, dass sich also die Politik in die Lohnfestsetzung einmischt, was in Schweden bisher undenkbar war.
Schweden - Ausbildung/Politik
Nach einer Studie des CSN (Zentralen Studienamts) hat sich die Zahl der Studenten denen die Studienhilfe abgelehnt wird, während der letzten sechs Jahre verdoppelt und liegt gegenwärtig bei rund zehn Prozent. Als Ursache dafür gilt eine Reform des Jahres 2010 nach der nicht mehr das gesamte Studienziel wichtig ist, sondern die Benotung von einzelnen Kursen ausschlaggebend ist. Auch wenn die Regierung mit dieser Reform Studenten zu einer höheren Anstrengung und einem schnelleren Studienabschluss zwingen wollte, so zeigt sich gleichzeitig dass nun immer mehr Studenten aus Geldmangel ihr begonnenes Studium aufgeben müssen und dennoch bereits hohe Studienschulden durch vorhergehende Stipendien mit sich tragen.
Schweden - Immobilien
Innerhalb Europas nimmt Schweden statistisch zwei sehr wenig schmeichelhafte letzten Plätze ein, denn zum einen haben sie weitaus kehr Schulden auf Immobilien als Bewohner andere europäische Länder, zum anderen gehören in keinem andern der Länder so wenig Immobilien tatsächlich ihrem Besitzer, denn über 70 Prozent aller schwedischer Immobilien gehören im Grunde den Banken und nur zehn Prozent der Wohnungen oder Häuser sind vollständig bezahlt. Das größte Problem dabei ist jedoch nicht nur die extrem hohen Verschuldung der Schweden, sondern auch die Tatsache, dass Zinsschwankungen für sehr viele Schweden eine geradezu verheerende Wirkung haben können.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Während Spitzenpolitiker der Moderaterna die Parteiführung dazu zwingen wollen die Regierung zu stürzen um selbst wieder an die Macht zu kommen, zeigen die Spitzenpolitiker der schwedischen Zentrumspartei (Centerpartiet) ein anderes Verhalten und wollen Neuwahlen abwarten, da sie überzeugt davon sind dass eine frühzeitige Übernahme der Regierung durch die bürgerlichen Parteien kaum zu einer regierungsfähigen Mehrheit führen kann und es sehr ungünstig wäre unter den gleichen Bedingungen zu regieren wie gegenwärtig die Sozialdemokraten mit den Grünen. Die Centerpartiet (Zentrumspartei) spricht sich daher auch gegen ein gemeinsames Budget der bürgerlichen Parteien im kommenden Herbst aus.
Schweden - Politik
Schweden und Bulgarien kamen nun zu einer Zusammenarbeit im Fragen der bulgarischen Bettler in Schweden. Schweden wird Bulgarien dabei helfen die Integration von Roma in der bulgarischen Bevölkerung zu verbessern, die Stellung von Behinderten zu verbessern und die Gleichstellung auszubauen, allerdings nur durch den Einsatz von schwedischen Experten und Ratgebern. Diese Zusammenarbeit, die an Bulgarien keinerlei Auflagen stellt und juristisch nicht bindend ist, soll die Armut in Bulgarien bekämpfen, Roma dort ein angemessenes Leben garantieren und die Anzahl der Bettler in Schweden reduzieren.
Schweden - Politik
Nach dem Wählerbarometer des Instituts Demoskop, das die Abendzeitung Expressen in Auftrag gab, sind die Moderaten nun mit 27,2 Prozent an Wählerunterstützung die größte Partei Schwedens und die Sozialdemokraten erreichen gerade noch 23,8 Prozent der schwedischen Wähler, was auch dazu führt, dass die bürgerlichen Parteien bei einer Gesamtrechnung bereits 42,6 Prozent der Wähler hinter sich sehen können. Auch nach Demoskop liegen die Sverigedemokraterna mit 18,7 Prozent an Wählerunterstützung on einer der wichtigsten politischen Positionen des Landes.
Schweden - Politik/Arbeitsmarkt
Während eines Parteitags der Zentrumspartei forderte Annie Lööf, die Vorsitzende der Partei, Gewerkschaften und Arbeitgeber nun erneut dazu auf die Grundlöhne für Asylanten mit geringer oder keiner Ausbildung zu senken, da es nicht ausreiche dieser Gruppe eine Ausbildung zu bieten, sondern Arbeitgeber auch einen Grund dafür sehen müssen dieser Personengruppe einen Arbeitsplatz zu geben. Sollten sich Gewerkschaften und Arbeitgeber nicht einigen können, so sieht Annie Lööf nur eine politische Lösung möglich, dass sich also die Politik in die Lohnfestsetzung einmischt, was in Schweden bisher undenkbar war.
Schweden - Ausbildung/Politik
Nach einer Studie des CSN (Zentralen Studienamts) hat sich die Zahl der Studenten denen die Studienhilfe abgelehnt wird, während der letzten sechs Jahre verdoppelt und liegt gegenwärtig bei rund zehn Prozent. Als Ursache dafür gilt eine Reform des Jahres 2010 nach der nicht mehr das gesamte Studienziel wichtig ist, sondern die Benotung von einzelnen Kursen ausschlaggebend ist. Auch wenn die Regierung mit dieser Reform Studenten zu einer höheren Anstrengung und einem schnelleren Studienabschluss zwingen wollte, so zeigt sich gleichzeitig dass nun immer mehr Studenten aus Geldmangel ihr begonnenes Studium aufgeben müssen und dennoch bereits hohe Studienschulden durch vorhergehende Stipendien mit sich tragen.
Schweden - Immobilien
Innerhalb Europas nimmt Schweden statistisch zwei sehr wenig schmeichelhafte letzten Plätze ein, denn zum einen haben sie weitaus kehr Schulden auf Immobilien als Bewohner andere europäische Länder, zum anderen gehören in keinem andern der Länder so wenig Immobilien tatsächlich ihrem Besitzer, denn über 70 Prozent aller schwedischer Immobilien gehören im Grunde den Banken und nur zehn Prozent der Wohnungen oder Häuser sind vollständig bezahlt. Das größte Problem dabei ist jedoch nicht nur die extrem hohen Verschuldung der Schweden, sondern auch die Tatsache, dass Zinsschwankungen für sehr viele Schweden eine geradezu verheerende Wirkung haben können.
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Copyright: Herbert Kårlin
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