Nachrichten, 28. September

Schweden - Politik
Für die Schwedendemokraten ist es enorm wichtig dass die Regierung noch in der laufenden Regierungsperiode ein Gesetz schafft das jederzeit ermöglicht dass eine permanente Aufenthalrsgenehmigung, auch ohne Grund, zurückgezogen werden kann, oder, im besten Fall,  in eine vorübergehende Aufenthaltsgenehmigung verwandelt werden kann. Nach den Grünen Schwedens zeigt dies die Grausamkeit der Schwedendemokraten, denen die Regierung meist kritiklos folgt, zumal dieser Schritt auch gegen das Grundgesetzt des Landes läuft. Die Schwedendemokraten argumentieren dass jeder Asylant verdienen müsse in Schweden zu leben.

Schweden - Politik
Da, nach einer Meinungumfragedes Göteborger Instituts SOM nur knapp über die Hälfte der schwedischen Bevölkerung nereit ist bei einer Krise oder einem kriegerischen Konflikt einen Beitrag zur Verteidigung des Landes zu leisten, will der Zivilschutz Schwedens nun daran arbeiten dass sich mehr Schweden bewusst seien dass es wichtig sei dass jeder Bürger des Landes bereit sein solle einen Beitrag bei der Verteidigung des Landes zu leisten, ohne indes zu wissen auf welche Weise dies möglich ist, da auch bei weitem nicht jeder Schwede mit dem 'Natobeitritt und der Verteidigungspolitik der Regierung einverstanden ist.

Schweden - Politik/Verteidigung
Nachdem zahlreiche Drohnen über Flugplätzen und Militäranlagen über Dänemark und Schweden entdeckt wurden und auch eine russisch Fregatte mehrere Tage lang an der Grenze zu Dänamerk verankert war, will nun die Nato die Ostsee weitaus mehr und besser überwchen, auch auf das Erscheinen von U-Booten. Von Russland wird dieser Schritt mit Sicherheit als Vorbereitung eines kriegerischen Aktes bezeichnet, obwohl es sich lediglich um eine aktuelle Notwendigkeit handelt.

Schweden - Kriminalität/Göteborg
Nach dem Erfolg mit sogenannten Oberstufen-Akutschulen wird Götebor nun auch entsprechende Schulen für die Mittelstufe einführen. Diese Schulen sind bestimmt für Jugendliche die riskieren von kriminellen Banden für Straftaten rekrutiert zu werden und verbringen dann einen Monat lang in diesen Schulen um entsprechende Rekrutierungen zu verhindern und den Kindern und Jugendlichen die Gefahren von kriminellen Handlungen näher zu bringen. Auch die Eltern dieser Schüler haben das Recht auf Hilfseinsätze der Stadt.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

Copyright: Herbert Kårlin