Schweden - Politik
Obwohl die schwedische Regierung bereits im Juni ein Gesetz verabschiedete nach dem Personen aus Risikogruppen, die wegen der hohen Ansteckungsgefahr zu Hause bleiben müssen, von der Versicherungskasse für den Verdienstausfall entschädigt werden sollen, und dies ab dem 1. Juli, teilt nun die Versicherungskasse mit dass die ersten Auszahlungen auf keinen Fall vor September stattfinden können, da der administrative Aufwand eine schneller Lösung nicht ermögliche. Für die Betroffenen, die teilweise seit März zu Hause verbringen müssen, bedeutet dies, dass sie auf jeden Fall sechs Monate aus eigener Tasche finanzieren müssen, also auf Kredite, den Verkauf von Eigentum uns anderem mehr angewiesen sind. Im negativsten Fall müssen sie, trotz des enormen Risikos, die Arbeit unmittelbar wieder aufnehmen, da sie eine so hohe Summe nicht aufbringen können.
Schweden - Wirtschaft
Steuerexperten sind davon überzeugt, dass Amazon, das ab Herbst in Schweden aktiv sein wird und in Eskilstuna ihr Hautlager haben werden, wie in anderen europäischen Ländern, und ähnlich wie Microsoft, Google und andere ähnliche internationale Unternehmen in Schweden maximal zwei Prozent an Firmensteuern bezahlen werden, da diese Unternehmen eine optimale Steuerplanung zu Grunde legen, die in Schweden nicht eingeschränkt wird. Diese günstige Steuerplanung wird für zahlreiche Händler in Schweden zu Problemen führen, da Amazon auf diese Weise schwedische Händler unterbieten kann.
Schweden - Wirtschaft
Im kommenden Jahr dürften Schuhe und Modewaren in Schweden um etwa 20 Prozent teurer werden, da die Regierung entschlossen hat auf diese Waren eine Umweltsteuer zu legen, die Produkte mit einem hohen Anteil an chemischen, gesundheitsschädlichen Mitteln betrifft, also die Mehrheit der gegenwärtig verkauften Waren. Während das Naturschutzamt gerne sehen würde dass auch Handtücher und Stoffe mit besteuert werden, sieht der Handel Verluste auf sich zukommen, da es unmöglich sei diese gesundheitsschädlichen Produkte kurzfristig zu vermeiden. Der Handel will auf die Vernunft der Käufer setzten, denn wenn diese nur noch bewusst Mode erwerben, die keine Schadstoffe enthält, so werde sich der Handel automatisch anpassen.
Schweden - Arbeitswelt
Der schwedische Gewerkschaftsbund LO will bei den kommenden Tarifverhandlungen im Herbst auf jeden Fall eine Gehaltserhöhung durchsetzen, auch wenn Industrie und Handel davon ausgehen dass die aktuellen Gehälter weiterhin erhalten bleiben. Allerdings schließt LO nicht aus dass die Wirtschaft die für Herbst geplanten Verhandlungen erneut verschieben wird, allein um Zeit zu gewinnen, da in der Zwischenzeit auf jeden Fall nur die alten Gehälter bezahlt werden müssen. Ursprünglich sollte bereits dieses Frühjahr ein neuer Tarifvertrag unterzeichnet werden.
Schweden - Freizeit
Auch wenn das schwedische Gesundheitsamt ständig darauf hinweist dass die Bevölkerung sich an die aktuellen Begrenzungen, zum Beispiel den sozialen Abstand, halten müsse, damit stärkere Begrenzungen im Herbst und eine hohe Ansteckung am Covid-19 vermieden werden soll, so waren die beliebten Strände des Landes teilweise mehr bevölkert als die vergangenen Jahre. Teilweise lagen die Badegäste wie Heringe zusammengepresst am Strand, teilweise mit der Aussage, dass es schließlich ihr eigenes Risiko sei und sie dieses Risiko bei dem heißen Wetter gerne in Kauf nehmen. An einigen Stränden mussten selbst sämtliche Parkplätze in der Nahe wegen Überfüllung geschlossen werden.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Obwohl die schwedische Regierung bereits im Juni ein Gesetz verabschiedete nach dem Personen aus Risikogruppen, die wegen der hohen Ansteckungsgefahr zu Hause bleiben müssen, von der Versicherungskasse für den Verdienstausfall entschädigt werden sollen, und dies ab dem 1. Juli, teilt nun die Versicherungskasse mit dass die ersten Auszahlungen auf keinen Fall vor September stattfinden können, da der administrative Aufwand eine schneller Lösung nicht ermögliche. Für die Betroffenen, die teilweise seit März zu Hause verbringen müssen, bedeutet dies, dass sie auf jeden Fall sechs Monate aus eigener Tasche finanzieren müssen, also auf Kredite, den Verkauf von Eigentum uns anderem mehr angewiesen sind. Im negativsten Fall müssen sie, trotz des enormen Risikos, die Arbeit unmittelbar wieder aufnehmen, da sie eine so hohe Summe nicht aufbringen können.
Schweden - Wirtschaft
Steuerexperten sind davon überzeugt, dass Amazon, das ab Herbst in Schweden aktiv sein wird und in Eskilstuna ihr Hautlager haben werden, wie in anderen europäischen Ländern, und ähnlich wie Microsoft, Google und andere ähnliche internationale Unternehmen in Schweden maximal zwei Prozent an Firmensteuern bezahlen werden, da diese Unternehmen eine optimale Steuerplanung zu Grunde legen, die in Schweden nicht eingeschränkt wird. Diese günstige Steuerplanung wird für zahlreiche Händler in Schweden zu Problemen führen, da Amazon auf diese Weise schwedische Händler unterbieten kann.
Schweden - Wirtschaft
Im kommenden Jahr dürften Schuhe und Modewaren in Schweden um etwa 20 Prozent teurer werden, da die Regierung entschlossen hat auf diese Waren eine Umweltsteuer zu legen, die Produkte mit einem hohen Anteil an chemischen, gesundheitsschädlichen Mitteln betrifft, also die Mehrheit der gegenwärtig verkauften Waren. Während das Naturschutzamt gerne sehen würde dass auch Handtücher und Stoffe mit besteuert werden, sieht der Handel Verluste auf sich zukommen, da es unmöglich sei diese gesundheitsschädlichen Produkte kurzfristig zu vermeiden. Der Handel will auf die Vernunft der Käufer setzten, denn wenn diese nur noch bewusst Mode erwerben, die keine Schadstoffe enthält, so werde sich der Handel automatisch anpassen.
Schweden - Arbeitswelt
Der schwedische Gewerkschaftsbund LO will bei den kommenden Tarifverhandlungen im Herbst auf jeden Fall eine Gehaltserhöhung durchsetzen, auch wenn Industrie und Handel davon ausgehen dass die aktuellen Gehälter weiterhin erhalten bleiben. Allerdings schließt LO nicht aus dass die Wirtschaft die für Herbst geplanten Verhandlungen erneut verschieben wird, allein um Zeit zu gewinnen, da in der Zwischenzeit auf jeden Fall nur die alten Gehälter bezahlt werden müssen. Ursprünglich sollte bereits dieses Frühjahr ein neuer Tarifvertrag unterzeichnet werden.
Schweden - Freizeit
Auch wenn das schwedische Gesundheitsamt ständig darauf hinweist dass die Bevölkerung sich an die aktuellen Begrenzungen, zum Beispiel den sozialen Abstand, halten müsse, damit stärkere Begrenzungen im Herbst und eine hohe Ansteckung am Covid-19 vermieden werden soll, so waren die beliebten Strände des Landes teilweise mehr bevölkert als die vergangenen Jahre. Teilweise lagen die Badegäste wie Heringe zusammengepresst am Strand, teilweise mit der Aussage, dass es schließlich ihr eigenes Risiko sei und sie dieses Risiko bei dem heißen Wetter gerne in Kauf nehmen. An einigen Stränden mussten selbst sämtliche Parkplätze in der Nahe wegen Überfüllung geschlossen werden.
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Copyright: Herbert Kårlin
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