Schweden - Politik
Trotz der enormen wirtschaftlichen Probleme Schwedens, die nach der Coronakrise mit finanziellen, staatlichen Einsätzen zu bekämpfen sind, wollen nun die Moderaten, Christdemokraten und Liberale die Regierung über eine Abstimmung im Reichstag dazu zwingen die Militärausgaben anzuheben, und dies stufenweise bis das endgültige von den bürgerlichen und rechten Parteien geforderte Budget erreicht sei. Wie bereits in den vergangenen Jahren soll dies auf Kosten der Schulmittel, der Krankenversorgung und der Altersvorsorge ausgetragen werden, zumal die gleichen Parteien auch noch Steuersenkungen für Unternehmer fordern, im Bewusstsein dass in den kommenden Jahren mehr Geld nötig sein wird als in der Vergangenheit.
Schweden - Arbeitswelt
Im Karolinska Universitätskrankenhaus in Solna haben in letzter Zeit 30 Krankenschwestern und Krankenpfleger, die auf der Intensivstation arbeiten, gekündigt, da sie keine Zukunft mehr in ihrem Beruf sehen, da der Druck ständig ansteigt und damit das Arbeitsmilieu immer schlechter wird, zumal Sommerurlaube begrenzt werden und die Überstunden steigen. Nachdem jetzt auch noch 260 Ärzte und Krankenschwestern aus Kostengründen gekündigt werden, sehen diese Angestellten nur noch die Möglichkeit der Kündigung um nicht selbst auf der Strecke zu bleiben.
Schweden - Arbeitswelt
Im Juli des Jahres zählte das schwedische Arbeitsamt rund 165.000 Langzeitarbeitslose, teilt nun jedoch mit dass das Amt gegen Ende des Jahres bereits mit 200.000 Langzeitarbeitslosen rechnet, da die Ausbildung von immer mehr Arbeitslosen weit hinter den Anforderungen der Arbeitgeber liegen, diese also bereits vor dem Vorstellungsgespräch als Kandidaten ausscheiden. Ohne sehr gute Ausbildung wird es in Schweden immer schwieriger einen Arbeitslatz zu finden, was vor allem Kinder von Flüchtlingen und Asylanten sehr deutlich zu spüren bekommen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Trotz der enormen wirtschaftlichen Probleme Schwedens, die nach der Coronakrise mit finanziellen, staatlichen Einsätzen zu bekämpfen sind, wollen nun die Moderaten, Christdemokraten und Liberale die Regierung über eine Abstimmung im Reichstag dazu zwingen die Militärausgaben anzuheben, und dies stufenweise bis das endgültige von den bürgerlichen und rechten Parteien geforderte Budget erreicht sei. Wie bereits in den vergangenen Jahren soll dies auf Kosten der Schulmittel, der Krankenversorgung und der Altersvorsorge ausgetragen werden, zumal die gleichen Parteien auch noch Steuersenkungen für Unternehmer fordern, im Bewusstsein dass in den kommenden Jahren mehr Geld nötig sein wird als in der Vergangenheit.
Schweden - Arbeitswelt
Im Karolinska Universitätskrankenhaus in Solna haben in letzter Zeit 30 Krankenschwestern und Krankenpfleger, die auf der Intensivstation arbeiten, gekündigt, da sie keine Zukunft mehr in ihrem Beruf sehen, da der Druck ständig ansteigt und damit das Arbeitsmilieu immer schlechter wird, zumal Sommerurlaube begrenzt werden und die Überstunden steigen. Nachdem jetzt auch noch 260 Ärzte und Krankenschwestern aus Kostengründen gekündigt werden, sehen diese Angestellten nur noch die Möglichkeit der Kündigung um nicht selbst auf der Strecke zu bleiben.
Schweden - Arbeitswelt
Im Juli des Jahres zählte das schwedische Arbeitsamt rund 165.000 Langzeitarbeitslose, teilt nun jedoch mit dass das Amt gegen Ende des Jahres bereits mit 200.000 Langzeitarbeitslosen rechnet, da die Ausbildung von immer mehr Arbeitslosen weit hinter den Anforderungen der Arbeitgeber liegen, diese also bereits vor dem Vorstellungsgespräch als Kandidaten ausscheiden. Ohne sehr gute Ausbildung wird es in Schweden immer schwieriger einen Arbeitslatz zu finden, was vor allem Kinder von Flüchtlingen und Asylanten sehr deutlich zu spüren bekommen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Inga kommentarer:
Skicka en kommentar