Schweden - Wirtschaft
Wenn es nach einigen Politikern Norwegens geht, so müssen sich die schwedischen Orte, die überwiegend vom Grenzhandel mit dem Nachbar leben, sich bald eine andere Einkommensquelle schaffen. Seit die Grenze zwischen den beiden Ländern auf Grund der Coronakrise geschlossen ist, zeigt sich wie viel Geld Norweger in Nachbarland lassen, nämlich rund 20 Milliarden Kronen pro Jahr, eine Summe, die den grenznahen Läden in Norwegen das Überleben garantieren könnte. Nun wird in Norwegen eine Strategie ausgearbeitet, dass in Zukunft zumindest die Hälfte der Summe im eigenen Land bleiben kann.
Schweden - Wirtschaft/Tourismus
Zu Beginn des Jahres konnte der Hafen der Stadt Stockholm mit 288 Kreuzfahrtschiffen rechnen, die der Stadt rund 70 Millionen Kronen an Hafengebühren und zusätzliche 160 Millionen Kronen an Lotsengebühren und Einfahrtgebühren gebracht hätten, von den Gewinnen der verschiedenen Unternehmen Stockholms abgesehen. Nun rechnet die Stadt damit, dass dieses Jahr nicht eines der Schiffe in der schwedischen Hautstadt anlegen wird. Mit sehr viel Glück können im Herbst möglicherweise noch ein oder zwei Schiffe aus Deutschland eine Reise nach Stockholm planen, vorausgesetzt, es kommt keine zweite Coronawelle auf Schweden zu. Über das kommende Jahr will die Stadt noch gar nicht erst nachdenken.
Schweden - Tourismus/Wirtschaft
Die königlichen Schlösser rechnen dieses Jahr damit, dass sie nur 25 Prozent der sonst üblichen Eintrittsgelder für den Besuch der Schlösser erhalten, da sämtliche Schlösser von März bis zum 1. Juli ganz geschlossen waren, und nun erst vier der elf Schlösser besucht werden können. Allerdings fehlen die Besucher, denn während der Sommermonate besuchen normalerweise täglich 10.000 das Schloss in Stockholm, und dieses Jahr muss man froh sein wenn man an einen Tag 200 Besucher empfangen kann. Um diese Verluste auszugleichen will das Königshaus nun mit der Regierung diskutieren, da diese Einnahmen für die Pflege von verschiedenen Anlagen vorgesehen sind, also das Kulturerbe erhalten sollen.
Schweden - Tourismus
Nachdem gestern auch Island und Irland bekannt gaben dass sie weiterhin weder einen Urlaub in Schweden anraten können, noch aber schwedische Besucher bei sich sehen wollen, da es in Schweden weiterhin zu viele Coronatote gibt und die Ansteckung außergewöhnlich hoch ist, gibt es nun einen ersten Lichtblick, denn ab dem 23. Juli will sich die Schweiz wieder für Besucher aus Schweden öffnen, ohne dann noch eine Quarantäne vorzuschreiben. Da diese Entscheidungen immer sehr kurzfristig gefällt werden, muss man nun hoffen, dass das Gedränge an schwedischen Stränden, in Kneipen und gewissen touristischen Orten das Covid-19 nicht erneut weit verbreiten wird.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Wenn es nach einigen Politikern Norwegens geht, so müssen sich die schwedischen Orte, die überwiegend vom Grenzhandel mit dem Nachbar leben, sich bald eine andere Einkommensquelle schaffen. Seit die Grenze zwischen den beiden Ländern auf Grund der Coronakrise geschlossen ist, zeigt sich wie viel Geld Norweger in Nachbarland lassen, nämlich rund 20 Milliarden Kronen pro Jahr, eine Summe, die den grenznahen Läden in Norwegen das Überleben garantieren könnte. Nun wird in Norwegen eine Strategie ausgearbeitet, dass in Zukunft zumindest die Hälfte der Summe im eigenen Land bleiben kann.
Schweden - Wirtschaft/Tourismus
Zu Beginn des Jahres konnte der Hafen der Stadt Stockholm mit 288 Kreuzfahrtschiffen rechnen, die der Stadt rund 70 Millionen Kronen an Hafengebühren und zusätzliche 160 Millionen Kronen an Lotsengebühren und Einfahrtgebühren gebracht hätten, von den Gewinnen der verschiedenen Unternehmen Stockholms abgesehen. Nun rechnet die Stadt damit, dass dieses Jahr nicht eines der Schiffe in der schwedischen Hautstadt anlegen wird. Mit sehr viel Glück können im Herbst möglicherweise noch ein oder zwei Schiffe aus Deutschland eine Reise nach Stockholm planen, vorausgesetzt, es kommt keine zweite Coronawelle auf Schweden zu. Über das kommende Jahr will die Stadt noch gar nicht erst nachdenken.
Schweden - Tourismus/Wirtschaft
Die königlichen Schlösser rechnen dieses Jahr damit, dass sie nur 25 Prozent der sonst üblichen Eintrittsgelder für den Besuch der Schlösser erhalten, da sämtliche Schlösser von März bis zum 1. Juli ganz geschlossen waren, und nun erst vier der elf Schlösser besucht werden können. Allerdings fehlen die Besucher, denn während der Sommermonate besuchen normalerweise täglich 10.000 das Schloss in Stockholm, und dieses Jahr muss man froh sein wenn man an einen Tag 200 Besucher empfangen kann. Um diese Verluste auszugleichen will das Königshaus nun mit der Regierung diskutieren, da diese Einnahmen für die Pflege von verschiedenen Anlagen vorgesehen sind, also das Kulturerbe erhalten sollen.
Schweden - Tourismus
Nachdem gestern auch Island und Irland bekannt gaben dass sie weiterhin weder einen Urlaub in Schweden anraten können, noch aber schwedische Besucher bei sich sehen wollen, da es in Schweden weiterhin zu viele Coronatote gibt und die Ansteckung außergewöhnlich hoch ist, gibt es nun einen ersten Lichtblick, denn ab dem 23. Juli will sich die Schweiz wieder für Besucher aus Schweden öffnen, ohne dann noch eine Quarantäne vorzuschreiben. Da diese Entscheidungen immer sehr kurzfristig gefällt werden, muss man nun hoffen, dass das Gedränge an schwedischen Stränden, in Kneipen und gewissen touristischen Orten das Covid-19 nicht erneut weit verbreiten wird.
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Copyright: Herbert Kårlin
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