Nachrichten, 4. Dezember

Schweden - Politik
Während die schwedische Regierung permanente Aufenthaltsgenehmigungen für Asylanten und Flüchtlinge abschaffen will und die notwendigen Löhne bei Arbeitskrafteinwanderung so stark anheben will dass Normalverdiener nicht mehr nach Schweden kommen können, soll es hochqualifizierten Arbeitskräften und sehr gut verdienenden Personen einfacher gemacht werden in Schweden einzuwandern. Migarationsministerin Maria Malmer Stenergard will insbesondere Forscher und Wissenschaftler nach Schweden locken und ihnen eine permanente Aufenthaltsgenehmigung erteilen. Es handelt sich hierbei um die gleiche Schicht, die sämtliche Länder der Welt suchen.

Schweden - Politik/Verteidigung
Nach dem schwedischen Oberbefehlshaber Micael Bydén will Schweden, nach dem Beitritt in die Nato, den gesamten Ostseeraum verteidigen und sämtliche Operationen in diesem Raum steuern. Nach Bydén kennt die schwedische Marine die Ostsee von allen Seiten, also mehr als jedes andere Land, und sei daher prädestiniert dafür auch die Verteidigung der Ostsee in vollem Umfang zu übernehmen. Schweden will sich also nicht mit einer Nebenrolle innerhalb der Nato begnügen, sondern sieht sich als Verteidiger des gesamten nordischen und baltischen Raumes, was Schweden natürlich auch zum wichtigsten Ziel bei einem Angriff macht.

Schweden - Politik
Im Schnellverfahren wurde gestern ein von der Türkei gesuchter Mann an die Türkei ausgeliefert und unmittelbar bei Ankunft festgenommen. Der Betroffene wurde in der Türkei vor Jahren wegen seinen Verbindungen zur PKK verurteilt, ohne dass ihm allerdings konkrete Handlungen bewiesen werden konnten. Der Türke, der seit 2015 in Schweden lebte, ist nicht auf der Liste mit gesuchten Personen zu finden, die die Türkei an Schweden überreicht hatte. Während die schwedische Regierung jedes Mitwirken an der Auslieferung ablehnt, wird diese in der Türkei gefeiert, da Schweden nun endlich türkisches Recht anerkenne und einen konkreten Schritt zur Natomitgliedschaft mache. Dem 45-jährigen war eine Aufenthaltsgenehmigung in Schweden verweigert worden.

Schweden - Gesundheit
Bisher haben bereits 3500 Schweden, die nach Impfungen gegen Covid, teils schwerwiegende, Krankheitssymptome zeigen oder auch im täglichen Leben stark eingeschränkt sind, für diese Schäden einen Ersatz von der Versicherungskasse beantragt. Trotz ärztlicher Atteste ist es jedoch nur sehr wenigen unter ihnen gelungen auch tatsächlich in irgend einer Weise für die Schäden finanziell entschädigt zu werden, ohne dass die Krankenkasse eine klare Antwort hierzu geben kann. Die Sachbearbeiter gehen in den meisten Fällen davon aus dass die Betroffenen nicht über die normalen Verhältnisse hinaus durch die Impfung geschädigt worden seine.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

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