söndag, december 11, 2022

Nachrichten, 11. Dezember

Schweden - Politik
Während einer Regionskonferenz machte Jimmie Åkesson, der Vorsitzende der nationalistischen Schwedendemokraten, deutlich dass die Partei über ihre Erfolge bei der letzten Wahl sehr stolz sein könne, da sie dadurch ihre Migrations- und Kriminalpolitik weitgehendst durchsetzen konnte. Gleichzeitig sprach Åkesson auch über die Zukunft der Partei, die er dabei sieht dass die Partei nach der nächsten Wahl die größte Partei Schwedens werde und damit über die Politik des Landes entscheiden könne. Auf diese Weise sei es, nach Åkesson, auch möglich die Migrationspolitik Schwedens auf den härtesten Stand Europas zu bringen.

Schweden - Wirtschaft/Arbeitswelt

Die Eisenbahngesellschaften MTR und SJ teilten bereits mit dass bei dem ab heute geltenden Fahrplan zahlreiche Abgänge von Zügen ganz eingestellt sein werden, von der Region Skåne (Schonen) abgesehen. Die Ursache hierfür ist nicht nur das neue Buchungsprogramm, das heute vermutlich zu einem Chaos führen wird, sondern insbesondere der Mangel an Zugführern, ein Problem, das vermutlich noch einige Jahre anhalten wird. Da man heute auch mit einem Chaos beim Zugverkehr rechnet, hat SJ alle Angestellten aufgefordert heute kostenlos zu arbeiten, um an den Bahnhöfen als Informatoren bereit zu stehen.

Schweden - Umwelt/Gesellschaft
Die geplante Rallye, die vom Värmland nach Västerbotten verlegt wurde, steht weiterhin auf sehr wackeligen Beinen, da sehr viele Grundbesitzer auf der geplanten Strecke bei Umeå bisher die Verträge nicht unterschrieben haben. Insbesondere das Samendorf Grans widersetzt sich der Streckenführung, da diese durch ein Gebiet führt das jetzt im Winter den Rentieren als Winterweide dient. Die Veranstalter wollen weiterverhandeln, geben jedoch zu dass die Planung zu spät kam und dies zur sehr unglücklichen Situation führte. Die Veranstalter hoffen immer noch auf ein Abkommen.

Schweden - Gesellschaft
Bereits rund 3300 schwedische Pensionäre haben bereits ihre Prämienpensionen verloren, weil ihre Gelder bei russischen Fonds lagen und mittlerweile völlig wertlos wurden. Weitere 24.000 Pensionäre werden in kurzer Zeit das gleiche Schicksal erleiden, da auch ihre Gelder in russischen Fonds investiert wurden. Sämtliche Verbände für Rentenanlagen haben vor dieser Entwicklung seit Jahren gewarnt, aber zahlreiche Pensionäre verlassen sich mehr auf die persönliche Intuition. Rentnerverbände fordern nun dass die Pensionskassen die Betroffenen für ihre Fehler entschädigen.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

Copyright: Herbert Kårlin



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