onsdag, mars 01, 2023

Nachrichten, 1. März

Schweden - Politik
Als gestern die Zahlen für das aktuelle BNP Schwedens mitgeteilt wurde, stellte sich heraus dass das BNP im letzten Quartal des Jahres, verglichen mit dem dritten Quartal, um 0,9 Prozent zurückging, um weitaus mehr als sämtliche vorausgehenden Prognosen sagten. Dieser Rückgang zeigte sich sowohl am Rückgang der Investitionen als auch am Rückgang der Konsumption. Die Bevölkerung Schwedens kaufte insbesondere weniger Möbel und sparte deutlich an Lebensmitteln. Die schlechte Wirtschaftslage könnte für die aktuelle Regierung eine zusätzliche Herausforderung sein.

Schweden - Politik/Kriminalität
Während in allen anderen Ländern Europas die Waffengewalt nach unten zeigt, steigt diese in Schweden weiterhin an. Dieser negative Trend beunruhigt nun Europa, da sich negative Tendenzen in der Kriminalität sehr häufig, früher oder später, in ganz Europa verbreiten und die Waffengewalt in Schweden nun bereits bei 14-jährigen beginnt. Trotz ständig steigendem Budget und immer mehr Polizisten, gingen die Gewalttaten in Schweden nicht zurück und hinsichtlich der Waffengewalt wurde Schweden nun sogar der Hotspot Europas. Statt auf vorbeugende Aktionen will die Regierung auf mehr Gefängnisse und längere Strafen setzen.

Schweden - Wirtschaft
Nach den aktuellen Statistiken gab die schwedische Bevölkerung im vergangenen Jahr 125 Millionen Kronen weniger für Bücher aus als im vorhergehenden Jahr, wobei insbesondere der Online-Buchhandel einen Rückgang zeigte, während sich der klassische Buchhandel etwas erholte. Allerdings lasen die Schweden vergangenes Jahr nicht weniger, sondern, auf Grund ihrer wirtschaftlichen Lage, verzichteten vor allem auf Hardcover-Bücher und wählten statt dessen Pocketbücher, was zwar Neuerscheinungen ausschließt, aber statt einem einzigen Hardcover kann man drei Pocketbücher erhalten.

Schweden - Wirtschaft
Nach einer Analyse des Regierungskoordinators für industrielle Fragen muss man in Nordschweden mindestens 1000 Milliarden Kronen investieren um allein die bereits geplanten Industrieansiedlungen zu ermöglichen, da man für diese Satzungen weitere Eisenbahnlinie benötigt, den Zugang zur nötigen Strommenge schaffen muss und tausende von Wohnungen für die in der Industrie nötigen Arbeiter gebaut werden müssen. Die Industrie wählt immer häufiger Nordschweden, da hier der Strom am billigsten ist und die Regierung, sowie die Gemeinden, Subventionen bieten.

Schweden - Gesundheit
Der Mangel an Zahnärzten führt in Schweden bereits dazu dass man in manchen Regionen des Landes bis zu zehn Jahre warten muss um zu einem Zahnarzt gehen zu können. Wer auf Gotland nicht bereits bei einem Zahnarzt registriert ist, also dort neu zuzieht, kann sich nicht einmal auf einer Warteliste eintragen lassen, sondern muss selbst bei einfachen Zahnschmerzen nach Stockholm fahren um behandelt werden zu können, aber auch dort nur mit sehr langen Wartezeiten.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

Copyright: Herbert Kårlin



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