Nachrichten, 31. Oktober

Schweden - Politik

Die neue Regierung Schwedens will, mit Unterstützung der Schwedendemokraten außereuropäischen Immigranten erst dann das Recht auf Sozialhilfe zusprechen wenn die Betroffenen auch Steuern bezahlen und vorher eine gewisse Zeit in Schweden gearbeitet haben. Die vier Parteien stützen sich dabei auf das dänische Modell, ohne indes die Analysen des Nachbarlandes zu konsultieren. In Dänemark füuhrte eine, sogar etwas weniger restriktive Politik, zwar dazu dass die Zahl der Immigranten zurückging, dafüur jedoch die Kriminalität nach oben ging und die Integration sich verlangsamte, da Immigranten dann alles daran legen müssen auf irgend eine Weise Geld zu verdienen, für Kontakte daher gar keine Zeit mehr haben.

Schweden - Wirtschaft

Die Betreiber des früheren Kernkraftwerks Barsebäck will, auf Grund der Verspreche. In die Kernenergie zu setzen, an der Stelle des bisherigen Kraftswerks ein neues Kraftwerk errichten, das, nach Meinung Unipers, in den 30er Jahren in Betrieb genommen werden könne. Uniper, der Betrieber ist sich indes bewusst darüber dass ein Neueer Regierungswechsel das Projekt scheitern lassen kann und die dänischen Kernkraftgegner sich nicht still Verhalten werden, ebenso wenig die die schwedischen Gegener der Kernkraft. Die Wirtschaftlichkeit des neuen Kernkratwerks wurde bisher ebenfalls nicht errechnet.

Schweden - Tourismus/Gesellschaft

Trotz der aktuellen finanziellen Krise Schwedens liegen bereits jetzt die Buchungen füur den Wintertourismus knapp sieben Prozent über jenem der Vor-Corona-Zeit, was Forscher der Mittuniversitetet im Zusammenhang sehen dass Schweden das Freizeitvergnügen vorrangig ist und sie dabei auch bereit seien auf anderes zu verzichten. In der Tat zeigen diese Zahlen jedoch lediglich dass sich die reicheren Schweden ihr Vergnügen nicht nehmen lassen und endlich unter sich bleiben können, da die permanent steigenden Preise von Hotels und Liftanlagen in den Wintersprortgebieten schon lange dabei sind jeden Normalverdiener abzuschrecken.

Schweden - Gesundheit/Gesellschaft

Nachdem Operationen, die das sogenannte Jungfernhäutchen reparieren, beziehungsweise junge Frauen beim ersten offiziellen Sex bluten lassen, in Schweden nicht konkret geregelt sind, obwohl Ärzte deswegen, zumindest theoretisch, ihre Zulassung verlieren können, will die neuenRegierung Schwedens jeder dieser Operationen einen Riegel vorschieben, auch gegen die Missinformation hinsichtlich eines nicht existierenden Jungefernhäutchens. Auf diese Weise soll es möglich werden jeden der durchführenden Ärzte gerichtlich h zu belangen, aber auch junge Frauen von dieser Methode fern zu halten, da diese Operationen häufig mit Infektionen verbunden sind. Gleichzeitig soll dies natürlich auch Immigranten davonabhalten an ihren Traditionen und Einstellungen fest zu halten.