Nachrichten, 21. Dezember

Schweden - Politik
Die schwedische Regierung hat entschieden wieder eine Bereitschaftspolizei einzusetzen die im Kriegsfall die Polizei unterstützen soll um für Gesetzeseinhaltung und Ordnung zu sorgen. Die Bereitschaftspolizei soll die Polizei insbesondere bei Plünderungen und der Überwachung von Personen unterstützen. Die Regierung geht außerdem davon aus dass im Kriegsfall auch zusätzliches Krankenpersonal nötig sei, da man im Kriegsfall gleichzeitig mit rund 30.000 Verletzten und Toten rechnen müsse, also auch Bereitschaftskrankenhäuser nötig wären.

Schweden - Politik/Wirtschaft
Nach dem schwedischen Konjunkturinstitut wird die Inflation in Schweden im kommenden Jahr zurückgehen und die Reichsbank werde ab Mitte des Jahres auch den Leitzins senken, was wiederum dazu führen werde dass Bankzinsen nach unten gehen werden. Diese Ereignisse sollen ermöglichen dass im kommenden Jahr auch mit einem Wirtschaftswachstum von einem Prozent zu rechnen sei. Das Konjunkturinstitut fügt hinzu dass dies bedeute dass 2024 auch das Realeinkommen wieder steigen werde, ohne hierbei jedoch eine Zahl nennen zu können.

Schweden - Wirtschaft/Kriminalität
Nach Louise Brown, einer Antikorruptionsexpertin, führen die extrem hohen Investitionen in Industrieunternehmen in Nordschweden dazu dass sehr große Summen in kriminelle Hände gelangen werden. Die verbreiteten Investitionen mit einer sehr hohen Menge an Arbeitgebern  erleichtere es die Arbeitsbedingungen und soziale Verantwortlichkeit zu manipulieren und Gelder für kriminelle Aktivitäten abzuzweigen. Nach aktuellen Informationen sollen in Nordschweden bis zum Jahr 2040 tausend Milliarden Kronen investiert werden, ohne dass dort eine entsprechende Kontrolle von Unternehmen möglich sein wird.

Schweden - Arbeitswelt/Immobilien
Obwohl die industrielle Entwicklung in Nordschweden gerade einmal die ersten Schritte genommen hat, so zeigt sich bereits dass dies mit erheblichen Problemen verbunden ist da es nicht genügend Wohnungen und Unterkünfte gibt. Während Großverdiener nun nur die dreifache Höhe der Standardmiete bezahlen müssen, werden Arbeitern teilweise Matratzen in einer Wohnung angeboten für sie monatlich 7000 Kronen bezahlen müssen. Einige der angebotenen Wohnungen sind, auf Grund von Schimmel oder anderen Schäden im Prinzip unbewohnbar, werden nun aber dennoch für sehr viel Geld vermietet.

Schweden - Arbeitswelt
Nach Informationen der Tageszeitung Dagens Nyheter müssen sämtliche Arbeitnehmer von Tesla, bevor sie den Anstellungsvertrag unterschreiben dürfen, ein Abkommen von zwischen 40 und 70 Seiten unterschreiben, mit einem Inhalt, der für jeden anderen Angestellten Schwedens geradezu undenkbar ist. Unter anderem ist es jedem Angestellten verboten bis zu seinem Lebensende  Informationen über Tesla zu verbreiten, da das Abkommen eine ausgedehnte Schweigepflicht beinhaltet. Hinzu kommt dass das Abkommen in juristischem Englisch verfasst ist, also für nahezu alle Angestellte unverständlich ist.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.