Schweden - Politik
Im Jahr 2022 richtete der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson das Amt eines nationalen Sicherheitsratgebers für die Sicherheitsarbeit in der Regierungskanzlei ein, was mittlerweile zu mehrere schweren Zwischenfällen und zweimal einem Austausch des Ratgebers führte, da die Sicherheit mehr unterhöhlt als gesichert wurde. Nachdem die Sicherheitsfragen vor der Einführung des neuen Amtes problemlos funktionierten, zeigt sich nun Magdalena Andersson, die Vorsitzende der Sozialdemokraten, sehr zweifelhaft an einem Sicherheitsbeauftragen und würde bevorzugen wenn die Regierung wieder zur vorherigen Arbeitsweise zurückgehe.
Schweden - Politik
Auf dem Gebiet das nun für den neuen Umzug von Kiruna nötig ist, liegen wichtige Übungsgebiete für die Verteidigung, Bergwerke und auch Teile die dLKAB,Kiruna,Umzug,Samen,Kultur,Karlskrona,U-Boot,Verteidigunger Rentierhaltung dienen, was die Regierung, nach Aussagen der Klimaministeriun Ebba Busch, ein Problem sehe, da der Bergbau wichtig für die Zukunft Schwedens sei, wie auch die Verteidigung. Kiruna fordert nun jedoch eine Antwort darüber auf welche Weise das neue Kiruna erweitert werden könne. Busch vergisst natürlich zu sagen dass Lappland erst im 18. Jahrhundert von der Stockholmer Regierung eingenommen wurde.
Schweden - Politik
Die schwedische Verteidigung arbeitet in Karlskrona an der Entwicklung eines unbemannten U-Boots, das bereits in einem Jahr zur Überwachung der Ostsee eingesetzt werden soll. Das sechs Meter lange U-Boot soll, soweit wie möglich, große U-Boote ersetzen, aber auch Gebiete untersuchen die schwer zugänglich sind, und bei Gefahr, den Einsatz von Militärfahrzeugen einleiten und die Minensuche auf der Ostsee erleichtern.
Schweden - Kultur/Rentierhaltung
Damit der Bergbau in Kiruna fortgesetzt werden kann, teilte das staatliche Unternehmen LKAB mit dass weitere 6000 Bewohner der Stadt zwangsweise umziehen müssen, ohne die Finanzierung des Umzugs garantieren zu können, und ohne dass hierfür Grundstücke vorgesehen sind. Nun kritisier auch die samische Bevölkerung LKAB, da diese keinerlei Gespräche mit der Urbevölkerung des Gebietes einleiten und durch die Ausdehnung des Bergwerks das Kulturerbe und die Rentierhaltung zerstören, ohne auch nur im geringsten an eine Entschädigung zu denken.
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Copyright: Herbert Kårlin
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