måndag, augusti 11, 2025

Nachrichten, 11. August

Schweden - Politik
Um die Verteidigung Schwedens zu verbessern und kriegerische Bedrohungen frühzeitig zu entdecken, will die schwedische Verteidigung nun ein Radarsystem aufbauen das es ermöglicht jede Gefahr von See und Luft, aber auch vom Weltraum aus so früh wie nur möglich zu erkennen um sich rechtzeitig auf einen Angriff vorbereiten zu können. Dieses Netzwerk soll schnellstmöglich so weit ausgebaut werden dass es gesamt Schweden abdeckt. Wie das gesamte System aussehen wird, ist bisher allerdings unbekannt.

Schweden - Wirtschaft
Der sogenannte „weiße Snus“ wird in Europa und den USA immer beliebter, da er, zu Unrecht, als gesünder betrachtet wird als der herkömmliche Snus, der allerdings nur in Schweden verkauft werden darf. Nahezu berall wird der „weiße Snus“ als schwedisches Produkt verkauft, da sich dies positiv auf den Verkauf auswirkt, obwohl es sich bei den drei größten Herstellern um britische und amerikanische internationale Unternehmen handelt, die mit der Bezeichnung „Schweden“ Milliarden an Gewinn machen. Selbst in Schweden kommen zwei Drittel der verkauften Ware aus den USA und Großbritannien.

Schweden - Ausbildung/Politik
Almega, der Verband der Arbeitgeber und des Branchenverband schwedischer Privatschulen, kritisieren einen Regierungsrapport da dieser die Möglichkeiten der Privatschulen einschränke. Aus diesem Grund soll die gesamte Analyse nochmals aufgerollt werden. Vor allem das Verbot die ersten fünf Jahre Gewinne aus den staatlichen Zuschüssen an die Besitzer der Schulen auszubezahlen und nicht mehr gezielt staatliche Zusatzsubventionen beantragen zu können, würde, nach Almega, das gesamte Privatschulsystem des Landes in Frage stellen.

Schweden - Tourismus
Seit der Coronapandemie haben immer mehr Schweden den Naturpark Söderåsen entdeckt und die Menge der Besucher steigt nahezu täglich an. Allerdings hatte dies bereits den Nachteil dass die Polizei in den ersten sechs Monaten 30 Fälle von Feuerverbot und Campingverbot angezeigt wurden. Die Lagerfeuer wurden teilweise auf kulturhistorischen Steingräbern angelegt, aber nahezu überall sind nun auch Plastikreste, Abfall und leere Bierdosen zu finden. Ein Teil der Besucher beruft sich beim Campen auf das Jedermannsrecht, obwohl dieses in Naturschutzgebieten nicht gilt und dies auch an den Wegen zu diesen Gebieten deutlich vermerkt ist.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

Copyright: Herbert Kårlin


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