Schweden - Wirtschaft/Fischfang
Nach den großen Lebensmittelketten Schwedens steht dieses Jahr erstmals wieder mehr Surströmming (gegorener Hering der nördlichen Ostsee) in den Regalen der Geschäfte, auch wenn die Nachfrage weiterhin bedeutend höher ist als das Angebot, der Fisch also auch entsprechend teuer bleibt. Die gleiche Information kommt dieses Jahr auch von den Fischern und Herstellern von Surströmming, nach denen sich zwar der Bestand von Surströmming in der Ostsee wieder am Erholen iust, socj jedoch bei weitem nicht erholt habe.
Schweden - Umwelt/Waldbrand
Nach der Tageszeitung Norrbottens-Kuriren zerstört der seit vergangenem Montag herrschende Waldbrand bei Jokkmokk einen der letzten, wegelosen Urwälder in Norrbotten, ein 300 Jahre altes Schutzgebiet in dem etwa etwa 360 Hektar in Flammen stehen. Nach dem schwedischen Naturschutzamt handelt es sich hierbei um den letzten alten Gebirgswald Schwedens, weshalb auch die Feuerwehr versucht noch so viel wie möglich dieses Waldes mit seinen Tieren und Pflanzen zu retten. Je mehr vom restlichen Bergwald erhalten bleibt, je schneller kann sich auch der abgebrannte Wald, zumindest weitgehend, erholen.
Schweden - Tourismus
In den norwegischen Lofoten ist man bereits dazu gezwungen zu untersuchen wie man die Menge der Touristen im Sommer besser steuern, aber auch begrenzen kann, da diese Touristen immer mehr Schäden und Störungen mit sich bringen. Auch in der schwedischen Region Norrbotten stellt man jedes Jahr mehr Toruisten fest, die erhebliche Probleme mit sich bringen, da sie jedes Jahr tonnenweise Abfall in der Natur hinterlassen und die Bergwacht an die Grenze ihrer Möglichkeiten bringen. Um einen dauerhaften Tourismus garantieren zu können und den Touristenhass zu bremsen, muss sich die Qualität der Toursten deutlich verbessern.
Schweden - Umwelt/Landwirtschaft
In Schweden laufen gegenwärtig über 500 Anträge um großflächige, landwirtschaftliche Gebiete in Solarkraftwerke zu verwandeln, da diese gegenwärtig höhere Gewinne für Landwirte abwerfen als landwirtschaftliche Güter., allerdings auch jede landwirtschaftliche Produktion auf diesen Flächen für 30 Jahre unmöglich machen. In Krisenzeiten wird dies auch dazu führen dass die schwedische Bevölkerung sich kaum selbst ernähren kann, also Hungersnöte zu erwarten sind.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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