söndag, januari 14, 2024

Nachrichten, 14. Januar

Schweden - Politik
Nachdem man in Schweden in immer weniger Geschäften in bar bezahlen kann, was ganze Gruppen der Bevölkerung diskriminiert und zu steigender Kritik führt, will die schwedische Regierung nun einen Ausschuss einsetzen der untersuchen soll ob es notwendig sei dass lebensnotwendige Waren auch mit Bargeld bezahlt werden können, insbesondere Lebensmittel. Eine positive Entscheidung in dieser Frage würde auch dazu führen dass der Tourismus in Schweden wieder erleichtert wird, da gerade ältere Besucher Schwedens oft noch mit Bargeld ankommen das sie in Schweden nicht mehr anwenden können.

Schweden - Politik
Etwa 50 Dolmetscher und Wächter die in Afghanistan für die schwedische Verteidigung arbeiteten, befinden sich weiterhin in Afghanistan und leben unter permanenten Bedrohungen, riskieren teilweise auch getötet zu werden. Während andere westlichen Länder ihre Angestellten noch heute aus Afghanistan ausfliegen, will die schwedische Regierung weiterhin keinerlei Hilfsmaßnahmen einleiten sondern überlässt alle Afghanen, die konkret für Schweden arbeiteten, im Stich.

Schweden - Politik
Bereits seit dem 18. Dezember vergangenen Jahres kommt es immer wieder zu GPS-Störungen über der Ostsee, ein Problem das sich gestern erneut verstärkte. Insbesondere der Flugverkehr über der Ostsee wird auf diese Weise auf die Probe gestellt, da heute die GPS-Lokalisierung in sämtlichen Flugzeugen angewandt wird. Nach der schwedischen Verteidigung ist Russland für diese Störungen verantwortlich, was im Falle eines Krieges bedeutende Probleme mit sich bringen könnte, da die GPS-Störungen nicht nur Flugzeuge, sondern auch den Schiffsverkehr betreffen können und verstärkt eingesetzt werden kann.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.


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