Schweden - Politik
Nach einer Studie der Universität Stockholm bringt die Frauenquote in politischen Organisation mehr Nutzen als Schaden mit sich, denn nicht nur dass dadurch auch mehr Frauen Spitzenpositionen einnehmen, sondern die Studie zeigt auch, dass dadurch die Kompetenz der Männer angehoben wird. Die Forscher hatten insbesondere das politische Bild der Sozialdemokraten während 25 Jahren verfolgt, wobei die ersten zehn Jahre mehr Männer auf den Wahlzetteln stand und 15 Jahre lang gleich viel Frauen wie Männer, gleichmäßig verteilt, auf den Zetteln zu finden waren. In allen 290 Gemeinden des Landes konnte das gleiche Ergebnis festgestellt werden.
Schweden - Ausbildung
Obwohl die Regierung einen hohen Wert auf die sogenannte Spracheinführung von Immigranten setzt und gegenwärtig rund 32.000 Personen daran teilnehmen um das Gymnasium erfolgreich abschließen zu können, oder zumindest einen Beruf ergreifen zu können, zeigt die Statistik des Schulamts dass ein Viertel alles Immigranten, die 2011 an diesem Programm teilnahmen, bis heute weder einen Schulabschluss noch einen Arbeitsplatz haben. Nur etwa 20 Prozent dieser Schüler gelang es bis heute das Gymnasium erfolgreich abzuschließen. Eines der größten Probleme bei dieser Ausbildung ist, dass die Schulen nicht die gleiche Stundenzahl für Schwedisch lernen ansetzt und die Schüler zudem oft eine extrem geringe Vorbildung haben.
Schweden - Postwesen
Wie die Tageszeitung Svenska Dagbladet aufdecken konnte, weisen die Statistiken das zweistaatlichen Unternehmens Postnord darauf hin dass im vergangenen Jahr mehrere Millionen Briefe spurlos beim Transport verschwanden. Als Basis für diese Berechnungen gelten jene Briefsendungen, die von Postnord selbst zur Überwachung verschickt wurden und mit einem Transponder ausgerüstet waren. Interne Dokumente belegen, dass 0,3 Prozent dieser Testsendungen nicht beim Empfänger ankamen, was nach einer Hochrechnung über fünf Millionen normaler Postbriefe entspricht.
Schweden - Immobilien/Gesellschaft
Eine Studie des schwedischen Vermieterverbands belegt dass immer mehr junge Leute zwangsweise bei den Eltern wohnen müssen, obwohl sie verzweifelt nach einer Mietwohnung Ausschau halten. Die steigende Wohnungsnot und die damit verbundenen steigenden Mietpreise machen es vor allem jüngeren Personen in Städten unmöglich mit einem üblichen Gehalt eine Wohnung zu finden. Nach den Berechnungen des Mieterverbands leben gegenwärtig bereits über 200.000 Schweden im Alter von zwischen 20 und 27 Jahren unfreiwillig bei den Eltern.
Schweden - Ernährung
Nach einer Umfrage der schwedischen Fleischproduzenten will die Mehrheit der Gemeinden des Landes den Tierschutz fördern und Fleisch kaufen, das in Schweden produziert wird, was allerdings im Widerspruch zum tatsächlichen Fleischeinkauf steht, denn 60 Prozent des von schwedischen Gemeinden gekauftes Fleisch wird aus anderen Ländern importiert, was natürlich damit zusammenhängt dass importiertes Fleisch billiger ist als jenes das von schwedischen Höfen kommt. Und dies hängt wiederum damit zusammen dass die schwedische Politik die Fleischwirtschaft nicht in gleichem Masse fördert wie andere europäische Länder ihre Produktion fördern.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach einer Studie der Universität Stockholm bringt die Frauenquote in politischen Organisation mehr Nutzen als Schaden mit sich, denn nicht nur dass dadurch auch mehr Frauen Spitzenpositionen einnehmen, sondern die Studie zeigt auch, dass dadurch die Kompetenz der Männer angehoben wird. Die Forscher hatten insbesondere das politische Bild der Sozialdemokraten während 25 Jahren verfolgt, wobei die ersten zehn Jahre mehr Männer auf den Wahlzetteln stand und 15 Jahre lang gleich viel Frauen wie Männer, gleichmäßig verteilt, auf den Zetteln zu finden waren. In allen 290 Gemeinden des Landes konnte das gleiche Ergebnis festgestellt werden.
Schweden - Ausbildung
Obwohl die Regierung einen hohen Wert auf die sogenannte Spracheinführung von Immigranten setzt und gegenwärtig rund 32.000 Personen daran teilnehmen um das Gymnasium erfolgreich abschließen zu können, oder zumindest einen Beruf ergreifen zu können, zeigt die Statistik des Schulamts dass ein Viertel alles Immigranten, die 2011 an diesem Programm teilnahmen, bis heute weder einen Schulabschluss noch einen Arbeitsplatz haben. Nur etwa 20 Prozent dieser Schüler gelang es bis heute das Gymnasium erfolgreich abzuschließen. Eines der größten Probleme bei dieser Ausbildung ist, dass die Schulen nicht die gleiche Stundenzahl für Schwedisch lernen ansetzt und die Schüler zudem oft eine extrem geringe Vorbildung haben.
Schweden - Postwesen
Wie die Tageszeitung Svenska Dagbladet aufdecken konnte, weisen die Statistiken das zweistaatlichen Unternehmens Postnord darauf hin dass im vergangenen Jahr mehrere Millionen Briefe spurlos beim Transport verschwanden. Als Basis für diese Berechnungen gelten jene Briefsendungen, die von Postnord selbst zur Überwachung verschickt wurden und mit einem Transponder ausgerüstet waren. Interne Dokumente belegen, dass 0,3 Prozent dieser Testsendungen nicht beim Empfänger ankamen, was nach einer Hochrechnung über fünf Millionen normaler Postbriefe entspricht.
Schweden - Immobilien/Gesellschaft
Eine Studie des schwedischen Vermieterverbands belegt dass immer mehr junge Leute zwangsweise bei den Eltern wohnen müssen, obwohl sie verzweifelt nach einer Mietwohnung Ausschau halten. Die steigende Wohnungsnot und die damit verbundenen steigenden Mietpreise machen es vor allem jüngeren Personen in Städten unmöglich mit einem üblichen Gehalt eine Wohnung zu finden. Nach den Berechnungen des Mieterverbands leben gegenwärtig bereits über 200.000 Schweden im Alter von zwischen 20 und 27 Jahren unfreiwillig bei den Eltern.
Schweden - Ernährung
Nach einer Umfrage der schwedischen Fleischproduzenten will die Mehrheit der Gemeinden des Landes den Tierschutz fördern und Fleisch kaufen, das in Schweden produziert wird, was allerdings im Widerspruch zum tatsächlichen Fleischeinkauf steht, denn 60 Prozent des von schwedischen Gemeinden gekauftes Fleisch wird aus anderen Ländern importiert, was natürlich damit zusammenhängt dass importiertes Fleisch billiger ist als jenes das von schwedischen Höfen kommt. Und dies hängt wiederum damit zusammen dass die schwedische Politik die Fleischwirtschaft nicht in gleichem Masse fördert wie andere europäische Länder ihre Produktion fördern.
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Copyright: Herbert Kårlin
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