Schweden - Politik
Eigentlich war die Debatte der Parteiführer am vergangenen Sonntag Abend sinnlos, denn auch wenn sich alle PArteiführer in einem einzigen Punkt einig waren, nämlich für mehr Polizisten zu sorgen, obwohl dies ein Wunschtraum ist, so zeigte sich bei allen anderen Gesprächen dass sich nicht einmal die Parteiblöcke einig sind aber alle Parteien gemeinsam sich nur anklagen statt eine konstruktive Lösung in nur einem einzigen Bereich anzustreben. Das Fernsehen hatte damit zwar seine Unterhaltungssendung, aber dem Wähler wurde nur klar dass die heutige politische Struktur Schwedens kaum eine Zukunft bietet.
Schweden - Politik/Wirtschaft
Obwohl in den Samedörfern in der Regel die Renwirtschaft im Vordergrund stehen soll und als schutzwürdig betrachtet wird, wachsen dort die Gebiete in denen von der Regierung aus der Bergbau den Vorrang hat. Für die Zukunft der Renwirtschaft ist dies eines der größten Probleme, denn nicht nur der Abbau von Mineralien irritiert die Rene und macht die Zucht unrentabler, sondern auch wenn die Grube geschlossen wird, wird die frühere Zustand nicht wieder hergestellt und das gesamte Grubengebiet bleibt unbrauchbar für die Rentierhaltung. Dieses Problem ist insbesondere Annie Lööf zu verdanken, die vor vier Jahren in ihrer Aufgabe als Wirtschaftsministerin bestimmte dass der Bergbau Schwedens innerhalb Europas eine Führungsstellung einnehmen muss.
Schweden - Ausbildung
Nach dem schwedischen Schulamt scheint es ein Sport unter den Schülern des Landes geworden zu sein die Aufgaben und Lösungen zu nationalen Prüfungen im voraus zu verteilen oder auch die Resultate zu verkaufen, denn erneut gingen die Lösungen zu einem Mathematiktest im Gymnasium vorzeitig an Schüler, die damit auf eine gute Bewertung hoffen konnten. Allerdings sieht das Schulamt dieses Problem bei der Nachlässigkeit einiger Schulen, denn die Ergebnisse müssen offiziell bis nach Ende der Prüfung im Tresor eingeschlossen bleiben, unzugänglich für Lehrer und Schüler.
Schweden - Tourismus/Gesellschaft
Bei einer landesweiten Meinungsumfrage des Instituts Sifo zeigte sich dass die Bevölkerung in und um Visby ihre Stadt als die schönste Stadt Schwedens empfinden und die Bewohner in und um Falun ihre Stadt als die hässlichste Schwedens halten. Stockholm kam bei dieser Umfrage auf den zweite Platz. Erstaunlich ist das Resultat bei Falun, da die Landschaft Dalarnas als eine der schönsten Gegenden Schwedens zählt und jedes Jahr eine Rekordmenge an Touristen anzieht. Die wichtigste Stadt dieser Region scheint jedoch von dieser Schönheit nur sehr wenig erhalten zu haben.
Schweden - Gesellschaft
Unter den 224 schwedischen Gemeinden geben 45 an dass sie in ihren Orten Kontakte zu Kindern oder Jugendlichen hatten, die dem Extremismus nahe standen oder Gewalt als normalen Ausdruck der Gesellschaft sahen. In 37 Gemeinden handelte sich sich überwiegend um religiösen Extremismus. Die meisten Informationen über diese Kinder und Jugendliche kam über die Schulen an die Ämter, die dann durch Gespräche, Einweisungen in Jugendheime oder andere Maßnahmen dieses Problem angingen. Auch wenn diese Zahl bereits sehr hoch ist, so fürchtet man in Schweden dass auch die Dunkelziffer entsprechend hoch ist.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Eigentlich war die Debatte der Parteiführer am vergangenen Sonntag Abend sinnlos, denn auch wenn sich alle PArteiführer in einem einzigen Punkt einig waren, nämlich für mehr Polizisten zu sorgen, obwohl dies ein Wunschtraum ist, so zeigte sich bei allen anderen Gesprächen dass sich nicht einmal die Parteiblöcke einig sind aber alle Parteien gemeinsam sich nur anklagen statt eine konstruktive Lösung in nur einem einzigen Bereich anzustreben. Das Fernsehen hatte damit zwar seine Unterhaltungssendung, aber dem Wähler wurde nur klar dass die heutige politische Struktur Schwedens kaum eine Zukunft bietet.
Schweden - Politik/Wirtschaft
Obwohl in den Samedörfern in der Regel die Renwirtschaft im Vordergrund stehen soll und als schutzwürdig betrachtet wird, wachsen dort die Gebiete in denen von der Regierung aus der Bergbau den Vorrang hat. Für die Zukunft der Renwirtschaft ist dies eines der größten Probleme, denn nicht nur der Abbau von Mineralien irritiert die Rene und macht die Zucht unrentabler, sondern auch wenn die Grube geschlossen wird, wird die frühere Zustand nicht wieder hergestellt und das gesamte Grubengebiet bleibt unbrauchbar für die Rentierhaltung. Dieses Problem ist insbesondere Annie Lööf zu verdanken, die vor vier Jahren in ihrer Aufgabe als Wirtschaftsministerin bestimmte dass der Bergbau Schwedens innerhalb Europas eine Führungsstellung einnehmen muss.
Schweden - Ausbildung
Nach dem schwedischen Schulamt scheint es ein Sport unter den Schülern des Landes geworden zu sein die Aufgaben und Lösungen zu nationalen Prüfungen im voraus zu verteilen oder auch die Resultate zu verkaufen, denn erneut gingen die Lösungen zu einem Mathematiktest im Gymnasium vorzeitig an Schüler, die damit auf eine gute Bewertung hoffen konnten. Allerdings sieht das Schulamt dieses Problem bei der Nachlässigkeit einiger Schulen, denn die Ergebnisse müssen offiziell bis nach Ende der Prüfung im Tresor eingeschlossen bleiben, unzugänglich für Lehrer und Schüler.
Schweden - Tourismus/Gesellschaft
Bei einer landesweiten Meinungsumfrage des Instituts Sifo zeigte sich dass die Bevölkerung in und um Visby ihre Stadt als die schönste Stadt Schwedens empfinden und die Bewohner in und um Falun ihre Stadt als die hässlichste Schwedens halten. Stockholm kam bei dieser Umfrage auf den zweite Platz. Erstaunlich ist das Resultat bei Falun, da die Landschaft Dalarnas als eine der schönsten Gegenden Schwedens zählt und jedes Jahr eine Rekordmenge an Touristen anzieht. Die wichtigste Stadt dieser Region scheint jedoch von dieser Schönheit nur sehr wenig erhalten zu haben.
Schweden - Gesellschaft
Unter den 224 schwedischen Gemeinden geben 45 an dass sie in ihren Orten Kontakte zu Kindern oder Jugendlichen hatten, die dem Extremismus nahe standen oder Gewalt als normalen Ausdruck der Gesellschaft sahen. In 37 Gemeinden handelte sich sich überwiegend um religiösen Extremismus. Die meisten Informationen über diese Kinder und Jugendliche kam über die Schulen an die Ämter, die dann durch Gespräche, Einweisungen in Jugendheime oder andere Maßnahmen dieses Problem angingen. Auch wenn diese Zahl bereits sehr hoch ist, so fürchtet man in Schweden dass auch die Dunkelziffer entsprechend hoch ist.
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Copyright: Herbert Kårlin
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