söndag, januari 12, 2025

Nachrichten, 12. Januar

Schweden - Wirtschaft
Nach Informationen der schwedischen Fernsehanstalt SVT war die Immigration in Schweden seit 1985 nicht mehr so tief wie im vergangenen Jahr. Die Zahlen zeigen sehr deutlich dass sowohl die Immigration aus Asylgründen als auch die Menge an Quotenflüchtlingen sehr deutlich zurückging, was auf die strikte Migrationspolitik der rechts orientierten Regierung zurückzuführen ist. Im nächsten Schritt werden nun auch mehr abgelehnte Asylanten das Land zwangsweise wieder verlassen müssen.

Schweden - Politik
Die Sozialdemokraten Schwedens wollen Ministerpräsident Ulf Kristersson vor den Verteidigungsausschuss rufen da dieser den Sicherheitsratgeber Henrik Landerholm persönlich für diese Arbeit ausgewählt hatte, einen persönlichen Freund, aber gerade Landerholm bereits viermal als heimlich eingestufte Papiere unachtsam an öffentlichen Stellen liegen ließ, und dies bereist seit Beginn seines Auftrags. Unter Politikern ist es üblich Bekannten und Freunden gute bezahlte Posten zu geben, aber es ist selten dass auf diese Weise die Sicherheit Schwedens in Frage gestellt wird.

Schweden - Politik/Wirtschaft

Nah Meinung des Experten für Ernährung hat die Öffnung für den Hofverkauf von Alkohol, dass also schwedische Winzer, Bierbrauer und Alkoholbrenner ab 1. Juni ihre Produkte nun an den Verbraucher verkaufen dürfen, schwerwiegende Konsequenzen, denn dies bedeute auch dass dies der erste Schritt sei das staatliche Alkoholmonopol abzubauen, dass dieses also in spätestens 20 Jahren nicht mehr existieren werde. Dies wird auch die Alkoholgewohnheiten zahlreicher Schweden verändern, ohne dass indes die Preise für Alkohol nach unten gehen werden, da die Alkoholsteuer auf gleicher Höhe bleiben wird.

Schweden - Politik/Gesellschaft
Die schwedische Regierung will, mit Unterstützung der Schwedendemokraten, eine neue Strategie gegen psychische Probleme und Selbstmord in Gang setzen, da alle bisherigen Methoden nicht der erwünschten Erfolg brachten. Nach der neuen Strategie sollen 25 Ämter eng zusammenarbeiten um, unter der Leitung des Sozialamts und des Gesundheitsamts, intensiv gegen die genannten Probleme zu arbeiten. Eine klare Strategie wurde bisher indes nicht ausgearbeitet, außer dass mehr Geld für diese Arbeit zur Verfügung gestellt werden und an der psychischen Gesundheit von Schülern gearbeitet werden soll.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

Copyright: Herbert Kårlin


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