Nachrichten, 31. Oktober

Schweden - Politik
Der schwedische Migrationsminister Johan Forssell will in Zukunft Personen die positiv hinter Terrorgruppen stehen und diese Personen hüllen, ausweisen, zumindest jene, die noch nicht die schwedische Staatsbürgerschaft erworben haben. Die Regierung hat in diesem Zusammenhang bereits einen Untersuchungsausschuss eingerichtet der sich damit beschäftigen soll ein entsprechendes Gesetz vorzubereiten. Bereits das Tragen einer Fahne einer terroristischen Organisation während einer Demonstration soll bald zur Ausweisung führen.

Schweden - Wirtschaft
Das Automobilunternehmen Volvo will nun die gesamte, geplante Batteriefabrik in Göteborg übernehmen, insbesondere durch den Aufkauf sämtlicher Anteile des Batterieherstellers Northvolt, da das Unternehmen die vertraglich zugesicherten Summen bisher nicht eingezahlt hat. Volvo Cars hat indes keinerlei Erfahrungen bei der Herstellung von Batterien und muss daher einen neuen Partner für das geplante Unternehmen suchen, das im übrigen bereits im Bau ist.

Schweden - Arbeitswelt
Nachdem sich die Menge Jugendlicher die die Unterstützung der Eltern bei Einstellungsgesprächen suchen, Eltern sich aber auch die die Verhandlungen einmischen, zeigt sich nun auch dass Curling-Eltern mittlerweile auch die Zukunft ihrer Kindern zerstören, da diese Kinder im Berufsleben ohne Aufwand viel Geld verdienen wollen, jedoch Verantwortung ablehnen. Zahlreiche Unternehmen Schwedens zeugen davon dass Curling-Eltern ihre Kinder überbeschützen und überbewerten, sie also nicht auf das reelle Leben vorbereiten. Nach vielen Arbeitgebern müssen Eltern lernen ihre Kinder besser auf das Leben vorzubereiten als sie in allen Situation zu beschützen.

Schweden - Umwelt/Städtebau
Eine Analyse zeigt dass in städtischen Gebieten mit ärmeren Bewohnern mehr Grünflächen verloren hat als Gebiete mit wohlhabenden Bewohnern. Als Anlass sehen die Stadtplaner den dringenden Wohnungsbedarf der eine verdichtete Bauweise fordere. In der Tat bedeutet dies jedoch auch dass die Gebiete mit ärmeren Bewohnern größeren Umweltproblemen ausgesetzt werden, insbesondere solchen die mit großen Regenfällen und Hitzewellen zusammenhängen. Grünflächen gelten allerdings auch als positiv für die psychologische Gesundheit der Bewohner.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

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