Schweden - Politik
Nachdem Stefan Löfven offiziell bekannt gab, dass er bereit seit das aktuelle Arbeitsgesetz zu überdenken und dabei auch den Kündigungsschutz zu ändern, ohne allerdings seine Gedankenlinie genauer bekannt zu geben, bekam er die Wut sämtlicher Gewerkschaften zu spüren, die der Meinung sind, dass diese Fragen direkt zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden auszuhandeln seien und der Kündigungsschutz die Basis des schwedischen Systems ausmache. Nach den Gewerkschaften sind Neuwahlen jedem Kompromiss vorzuziehen, da dann die Bevölkerung entscheiden kann wie die Zukunft der schwedischen Arbeitswelt aussehen soll.
Schweden - Politik
Annie Lööf, die Vorsitzende der Zentrumspartei, begrüßt die Aussage Stefan Löfvens zur Liberalisierung des Arbeitsrechts und stellt dabei Löfven auch ihre Unterstützung bei der Wahl zum Ministerpräsidenten in Aussicht. Die Frage zur Regierungsbildung bleibt nun wie weit Löfven der Förderung der Zentrumspartei entgegenkommen will, denn immerhin riskiert er bei diesem Schritt über eine Million an Gewerkschaftsmitgliedern und eine ebenso hohe Zahl an Mietern, die nach den Ideen von Annie Lööf mit einer Verdopplung der Mieten und einem verlorenem Kündigungsschutz rechnen müssen.
Schweden - Wirtschaft
Der schwedische Internetbuchhändler Adlibris, der dem Buchhandel mittlerweile zahlreiche weiter Verkaufsaktivitäten angliederte und zum Firmenimperium des Mediengiganten Bonnier gehört, hat dieses Jahr bedeutende Probleme mit dem Weihnachtshandel, denn bereits seit dem Black Friday bestehen enorme Lieferprobleme, die, nach Adlibris, unterschiedliche Ursachen haben. Sicher ist jedoch, dass eine sehr hohe Menge an rechtzeitig versprochenen Lieferungen nicht mehr vor Weihnachten ankommen wird und selbst der genau Liefertermin ungewiss ist. Bonnier-Kunden dürften damit sehr viel Vertrauen in den E-Handel verloren haben, denn zu Weihnachten muss ein zugesagtes Paket auch wirklich ankommen.
Schweden - Arbeitswelt
Nach Informationen des staatlichen Fernsehkanals SVT will das schwedische Arbeitsamt eine große Gruppe der Langzeitarbeitslosen los werden und hofft, dass die Regierung es ermöglicht die rund 22.000 Betroffenen in ein anderes Amt zu verlagern. Nach Meinung der Direktion des Arbeitsamts sei es unsinnig Personen im Arbeitsamt einzuschreiben, die vermutlich nie wieder an einen Arbeitgeber zu vermitteln seien und bereits mehreren Maßnahmen zur Reintegration in das Berufsleben hinter sich haben. Unter den Betroffenen sind insbesondere Arbeitssuchende mit Behinderungen, Personen ohne Abitur und Arbeitslose, die über 55 Jahre alt sind.
Schweden - Arbeitswelt
Immer mehr Ärzte mit ausländischer Aussehen klagen darüber, dass sie von Patienten negativ, oder auch positiv, diskriminiert werden ohne dass die Arbeitgeber in irgendeiner Weise reagieren oder versuchen dieses Problem abzubauen. Die Gruppe dieser Ärzte ist auch der Meinung, dass es sich die Arbeitgeber einfach zu einfach machen wenn ein Patient den Arzt wechseln will, nur weil ihm die Hautfarbe oder die Herkunft des Arztes nicht gefällt. Während die Leitungen der Krankenhäuser und Krankenzentralen argumentieren, dass sie nicht auf Patienten einwirken können, sieht der Ärzteverband hierbei ein Problem der Arbeitsumwelt, das die Führungen der Einrichtungen bewältigen müssen.
Schweden - Ausbildung
Nachdem immer mehr Schweden im Ausland leben, die ihr Studium mit Hilfe eines Studienkredits absolvierten, den sie, einmal fest in einem anderen Land beschäftigt, nicht zurückbezahlen, greift nun das Amt CSN zu einer ungewöhnlichen Methode um an die Gelder zu kommen. In den USA arbeitet das Amt nun mit Privatdetektiven zusammen, die bisher bereits die Adressen und Arbeitsstellen von 2500 ehemaligen Studenten ausmachen konnten und nun dabei helfen die ehemaligen Studenten auf juristischem Weg zur Rückzahlung der Kredite zu zwingen. Da die Methode sehr vielversprechend aussieht, will das CSN diese Methode nun bedeutend ausdehnen, denn immerhin geht es allein in den USA um eine Milliarde Kronen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nachdem Stefan Löfven offiziell bekannt gab, dass er bereit seit das aktuelle Arbeitsgesetz zu überdenken und dabei auch den Kündigungsschutz zu ändern, ohne allerdings seine Gedankenlinie genauer bekannt zu geben, bekam er die Wut sämtlicher Gewerkschaften zu spüren, die der Meinung sind, dass diese Fragen direkt zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden auszuhandeln seien und der Kündigungsschutz die Basis des schwedischen Systems ausmache. Nach den Gewerkschaften sind Neuwahlen jedem Kompromiss vorzuziehen, da dann die Bevölkerung entscheiden kann wie die Zukunft der schwedischen Arbeitswelt aussehen soll.
Schweden - Politik
Annie Lööf, die Vorsitzende der Zentrumspartei, begrüßt die Aussage Stefan Löfvens zur Liberalisierung des Arbeitsrechts und stellt dabei Löfven auch ihre Unterstützung bei der Wahl zum Ministerpräsidenten in Aussicht. Die Frage zur Regierungsbildung bleibt nun wie weit Löfven der Förderung der Zentrumspartei entgegenkommen will, denn immerhin riskiert er bei diesem Schritt über eine Million an Gewerkschaftsmitgliedern und eine ebenso hohe Zahl an Mietern, die nach den Ideen von Annie Lööf mit einer Verdopplung der Mieten und einem verlorenem Kündigungsschutz rechnen müssen.
Schweden - Wirtschaft
Der schwedische Internetbuchhändler Adlibris, der dem Buchhandel mittlerweile zahlreiche weiter Verkaufsaktivitäten angliederte und zum Firmenimperium des Mediengiganten Bonnier gehört, hat dieses Jahr bedeutende Probleme mit dem Weihnachtshandel, denn bereits seit dem Black Friday bestehen enorme Lieferprobleme, die, nach Adlibris, unterschiedliche Ursachen haben. Sicher ist jedoch, dass eine sehr hohe Menge an rechtzeitig versprochenen Lieferungen nicht mehr vor Weihnachten ankommen wird und selbst der genau Liefertermin ungewiss ist. Bonnier-Kunden dürften damit sehr viel Vertrauen in den E-Handel verloren haben, denn zu Weihnachten muss ein zugesagtes Paket auch wirklich ankommen.
Schweden - Arbeitswelt
Nach Informationen des staatlichen Fernsehkanals SVT will das schwedische Arbeitsamt eine große Gruppe der Langzeitarbeitslosen los werden und hofft, dass die Regierung es ermöglicht die rund 22.000 Betroffenen in ein anderes Amt zu verlagern. Nach Meinung der Direktion des Arbeitsamts sei es unsinnig Personen im Arbeitsamt einzuschreiben, die vermutlich nie wieder an einen Arbeitgeber zu vermitteln seien und bereits mehreren Maßnahmen zur Reintegration in das Berufsleben hinter sich haben. Unter den Betroffenen sind insbesondere Arbeitssuchende mit Behinderungen, Personen ohne Abitur und Arbeitslose, die über 55 Jahre alt sind.
Schweden - Arbeitswelt
Immer mehr Ärzte mit ausländischer Aussehen klagen darüber, dass sie von Patienten negativ, oder auch positiv, diskriminiert werden ohne dass die Arbeitgeber in irgendeiner Weise reagieren oder versuchen dieses Problem abzubauen. Die Gruppe dieser Ärzte ist auch der Meinung, dass es sich die Arbeitgeber einfach zu einfach machen wenn ein Patient den Arzt wechseln will, nur weil ihm die Hautfarbe oder die Herkunft des Arztes nicht gefällt. Während die Leitungen der Krankenhäuser und Krankenzentralen argumentieren, dass sie nicht auf Patienten einwirken können, sieht der Ärzteverband hierbei ein Problem der Arbeitsumwelt, das die Führungen der Einrichtungen bewältigen müssen.
Schweden - Ausbildung
Nachdem immer mehr Schweden im Ausland leben, die ihr Studium mit Hilfe eines Studienkredits absolvierten, den sie, einmal fest in einem anderen Land beschäftigt, nicht zurückbezahlen, greift nun das Amt CSN zu einer ungewöhnlichen Methode um an die Gelder zu kommen. In den USA arbeitet das Amt nun mit Privatdetektiven zusammen, die bisher bereits die Adressen und Arbeitsstellen von 2500 ehemaligen Studenten ausmachen konnten und nun dabei helfen die ehemaligen Studenten auf juristischem Weg zur Rückzahlung der Kredite zu zwingen. Da die Methode sehr vielversprechend aussieht, will das CSN diese Methode nun bedeutend ausdehnen, denn immerhin geht es allein in den USA um eine Milliarde Kronen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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