Schweden - Politik
Gestern teilten die Grünen Schwedens offiziell mit, dass sie Stefan Löfven zum einen einen Forderungskatalog vorlegen werden, zum anderen aber auch fordern auch die Zusage zu erhalten in die Regierung einzugehen, sollte Löfven, dank der Liberalen und der Zentrumspartei, zum Ministerpräsidenten gewählt werden, da sie sonst gegen Löfven stimmen würden und damit seine Nominierung verhindern werden, eine Aussage, die nicht nur als Drohung zu sehen ist, sondern auch als Öffnung gegenüber den Sverigedemokraterna, die nach diesem Schritt in ihrem Einfluss gestärkt würden. Nach allen Meinungsumfragen riskieren die Grünen bei einer Neuwahl ohne Mandate zu bleiben, und schon bei den letzten Wahlen nur noch extrem knapp über die Sperrgrenze kamen.
Schweden - Politik
Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der Christdemokraten Schwedens, kritisierte gestern erneut die Zentrumspartei und die Liberalen, die, unter sehr gewissen Voraussetzungen, bereit sind Stefan Löfven, den Vorsitzenden der Sozialdemokraten, zum Ministerpräsidenten zu wählen. Busch Thor geht soweit, zu behaupten, dass den beiden Parteiführer damit die Führungseigenschaften fehle, denn eine bürgerliche Politik zu betreiben sei in der gegenwärtigen Situation als vorrangig zu betrachten, zumal man die Chance habe, dank der nationalistischen Schwedendemokraten, alle Forderungen der bürgerlichen Allianz durchsetzen zu können.
Schweden - Umwelt
Schwedische Wärmekraftwerke und die Industrie, insbesondere Papierfabriken, könnten durch den Einsatz von CO2-Filtern und dem Lagern von Kohlendioxid tief in der Erde dafür sorgen, dass die Abgabe von CO2 ab 2045 rechnerisch bei Null liegt. Ein einziges Wärmewerk in Stockholm gibt gegenwärtig so viel Kohlendioxid an die Atmosphäre ab wie der gesamte Autoverkehr der Stadt. Die Bremse ist allerdings nicht die noch etwas zweifelhafte Lagerung, sondern der Preis für Filter, denn Kraftwerke und Industrie wollen diese hohen Kosten entweder auf die Kunden umlegen, oder aber entsprechende Subventionen vom Staat, also Steuergelder.
Schweden - Umwelt
Nachdem sich der Fichtenborkenkäfer durch den extrem heißen Sommer extrem stark in den schwedischen Wäldern verbreitete und bei der Forstwirtschaft bereits sehr hohe Schäden verursachte, fordern die Besitzer der Wälder nun die Regionalregierungen von Fichtenborkenkäfern befallene Bäume in Naturschutzgebieten zu fällen, damit die Verbreitung der Tiere reduziert werde. Auch wenn sich die Regionalregierungen diesen Forderungen gegenüber offen zeigen, so sind ihnen die Hände gebunden, denn nach der gültigen Gesetzgebung Schwedens ist das Schlagen von Bäumen in Schutzgebieten grundsätzlich verboten.
Schweden - Immobilien
Auf Grund der wachsenden Bevölkerung und der extremen Wohnungsnot, insbesondere hinsichtlich günstiger Mietwohnungen, suchen gegenwärtig allein in Stockholm rund 636.000 Personen eine Wohnung. In den drei größten Städten des Landes handelt es sich sogar um über eine Million Wohnungssuchende, was mehr als zehn Prozent der gesamten Bevölkerung entspricht, ausgehend von der illusorischen Annahme, dass nur Singles eine Wohnung suchen. Eines der größten Probleme ist bei der Wohnungssuche die Hochpreispolitik für Mietwohnungen, da Normalverdiener diese Kosten im städtischen Raum nicht mehr aufbringen können.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Gestern teilten die Grünen Schwedens offiziell mit, dass sie Stefan Löfven zum einen einen Forderungskatalog vorlegen werden, zum anderen aber auch fordern auch die Zusage zu erhalten in die Regierung einzugehen, sollte Löfven, dank der Liberalen und der Zentrumspartei, zum Ministerpräsidenten gewählt werden, da sie sonst gegen Löfven stimmen würden und damit seine Nominierung verhindern werden, eine Aussage, die nicht nur als Drohung zu sehen ist, sondern auch als Öffnung gegenüber den Sverigedemokraterna, die nach diesem Schritt in ihrem Einfluss gestärkt würden. Nach allen Meinungsumfragen riskieren die Grünen bei einer Neuwahl ohne Mandate zu bleiben, und schon bei den letzten Wahlen nur noch extrem knapp über die Sperrgrenze kamen.
Schweden - Politik
Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der Christdemokraten Schwedens, kritisierte gestern erneut die Zentrumspartei und die Liberalen, die, unter sehr gewissen Voraussetzungen, bereit sind Stefan Löfven, den Vorsitzenden der Sozialdemokraten, zum Ministerpräsidenten zu wählen. Busch Thor geht soweit, zu behaupten, dass den beiden Parteiführer damit die Führungseigenschaften fehle, denn eine bürgerliche Politik zu betreiben sei in der gegenwärtigen Situation als vorrangig zu betrachten, zumal man die Chance habe, dank der nationalistischen Schwedendemokraten, alle Forderungen der bürgerlichen Allianz durchsetzen zu können.
Schweden - Umwelt
Schwedische Wärmekraftwerke und die Industrie, insbesondere Papierfabriken, könnten durch den Einsatz von CO2-Filtern und dem Lagern von Kohlendioxid tief in der Erde dafür sorgen, dass die Abgabe von CO2 ab 2045 rechnerisch bei Null liegt. Ein einziges Wärmewerk in Stockholm gibt gegenwärtig so viel Kohlendioxid an die Atmosphäre ab wie der gesamte Autoverkehr der Stadt. Die Bremse ist allerdings nicht die noch etwas zweifelhafte Lagerung, sondern der Preis für Filter, denn Kraftwerke und Industrie wollen diese hohen Kosten entweder auf die Kunden umlegen, oder aber entsprechende Subventionen vom Staat, also Steuergelder.
Schweden - Umwelt
Nachdem sich der Fichtenborkenkäfer durch den extrem heißen Sommer extrem stark in den schwedischen Wäldern verbreitete und bei der Forstwirtschaft bereits sehr hohe Schäden verursachte, fordern die Besitzer der Wälder nun die Regionalregierungen von Fichtenborkenkäfern befallene Bäume in Naturschutzgebieten zu fällen, damit die Verbreitung der Tiere reduziert werde. Auch wenn sich die Regionalregierungen diesen Forderungen gegenüber offen zeigen, so sind ihnen die Hände gebunden, denn nach der gültigen Gesetzgebung Schwedens ist das Schlagen von Bäumen in Schutzgebieten grundsätzlich verboten.
Schweden - Immobilien
Auf Grund der wachsenden Bevölkerung und der extremen Wohnungsnot, insbesondere hinsichtlich günstiger Mietwohnungen, suchen gegenwärtig allein in Stockholm rund 636.000 Personen eine Wohnung. In den drei größten Städten des Landes handelt es sich sogar um über eine Million Wohnungssuchende, was mehr als zehn Prozent der gesamten Bevölkerung entspricht, ausgehend von der illusorischen Annahme, dass nur Singles eine Wohnung suchen. Eines der größten Probleme ist bei der Wohnungssuche die Hochpreispolitik für Mietwohnungen, da Normalverdiener diese Kosten im städtischen Raum nicht mehr aufbringen können.
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Copyright: Herbert Kårlin
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