Schweden - Politik
Der schwedische Minister für Digitalisierung, Peter Eriksson, trifft sich nun mit Google und Facebook um darüber zu diskutieren, dass diese beiden Plattformen mehr Verantwortung mit Trollkonten, illegalem Inhalt und Fakenews zeigen müssen, wobei der Minister dabei natürlich insbesondere an die Parlamentswahlen im Herbst denkt, die möglichst wenig von anderen Ländern beeinflusst werden soll. Eriksson will Google und Facebook allerdings gleichzeitig darauf hinweisen, dass die Regierung Gesetzesänderungen vorbereiten wird, falls die beiden Netzgiganten ab sofort nicht mehr Verantwortungsbewusstsein zeigen.
Schweden - Politik
Die schwedische Regierung will im Frühjahrsbudget fünf Millionen Kronen für die Arbeit zum Sexualrecht, der sexuellen Integrität und die Gleichstellung von Mann und Frau reservieren, wobei die Zielgruppe dabei insbesondere jugendliche Asylanten sein sollen. Das Ziel davon soll sein, dass männliche Jugendliche die Grenzen ihres Verhaltens in Schweden kennen müssen, wie die jungen Frauen über ihre Rechte informiert sein sollen. Die Information soll, in verschiedenen Sprachen, über Internet und andere soziale Medien verbreitet werden. Eine Untersuchung darüber, wie viele der jugendlichen Asylanten durch diese Maßnahme nicht getroffen werden, wurde von der Regierung nicht angestellt.
Schweden - Ernährung
Während die Lebensmittelindustrie Salz als Geschmacksverstärker bezeichnet, ihm die Eigenschaft zuspricht Gerichte besser aussehen zu lassen und Salz zudem der längeren Konservierung dient und salziges Essen den Kunden besser schmecke, geht nun das schwedische Lebensmittelamt mit einer Warnung an die Öffentlichkeit. Analysen von Fertiggerichten zeigen nämlich, dass man bereits mit einer einzigen Portion oft mehr Salz zu sich nimmt als von gesundheitlichen Aspekten her zu verantworten ist, nämlich mehr als sechs Gramm. Dabei ist bekannt, dass eine zu hohe Salzeinnahme zu Nierenprobleme, Herzinfarkt und vorzeitigem Tod führen kann. Einen Teil der Verantwortung trifft allerdings auch die Fernsehköche, die in jedem Gericht zu einer bedeutenden Menge an Salz raten, statt an eine Salzbremse zu denken.
Schweden - Kultur/Gesellschaft
Obwohl das Rechtsanwaltsbüro, das von der Svenska Akademien beauftragt wurde die Missstände der Organisation zu untersuchen, sich deutlich dafür aussprach, dass die Angelegenheit bei der Staatsanwaltschaft angezeigt werden soll, teilte nun die ständige Sekretärin der Akademie, Sara Danius, mit, dass sich die Mehrheit der Mitglieder gegen eine Anzeige ausgesprochen hätten und daher weder das Mitglied Katarina Frostenson, noch ihr Ehemann, der von mehreren Seiten wegen sexuellen Belästigungen beschuldigt wird und für eine Firma, die er gemeinsam mit Frostenson betrieb erhebliche Summen von der Svenska Akademien erhielt, mit Folgen von Seiten der einst so prestigeträchtigen und vorbildlichen Einrichtung zu rechnen haben.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Der schwedische Minister für Digitalisierung, Peter Eriksson, trifft sich nun mit Google und Facebook um darüber zu diskutieren, dass diese beiden Plattformen mehr Verantwortung mit Trollkonten, illegalem Inhalt und Fakenews zeigen müssen, wobei der Minister dabei natürlich insbesondere an die Parlamentswahlen im Herbst denkt, die möglichst wenig von anderen Ländern beeinflusst werden soll. Eriksson will Google und Facebook allerdings gleichzeitig darauf hinweisen, dass die Regierung Gesetzesänderungen vorbereiten wird, falls die beiden Netzgiganten ab sofort nicht mehr Verantwortungsbewusstsein zeigen.
Schweden - Politik
Die schwedische Regierung will im Frühjahrsbudget fünf Millionen Kronen für die Arbeit zum Sexualrecht, der sexuellen Integrität und die Gleichstellung von Mann und Frau reservieren, wobei die Zielgruppe dabei insbesondere jugendliche Asylanten sein sollen. Das Ziel davon soll sein, dass männliche Jugendliche die Grenzen ihres Verhaltens in Schweden kennen müssen, wie die jungen Frauen über ihre Rechte informiert sein sollen. Die Information soll, in verschiedenen Sprachen, über Internet und andere soziale Medien verbreitet werden. Eine Untersuchung darüber, wie viele der jugendlichen Asylanten durch diese Maßnahme nicht getroffen werden, wurde von der Regierung nicht angestellt.
Schweden - Ernährung
Während die Lebensmittelindustrie Salz als Geschmacksverstärker bezeichnet, ihm die Eigenschaft zuspricht Gerichte besser aussehen zu lassen und Salz zudem der längeren Konservierung dient und salziges Essen den Kunden besser schmecke, geht nun das schwedische Lebensmittelamt mit einer Warnung an die Öffentlichkeit. Analysen von Fertiggerichten zeigen nämlich, dass man bereits mit einer einzigen Portion oft mehr Salz zu sich nimmt als von gesundheitlichen Aspekten her zu verantworten ist, nämlich mehr als sechs Gramm. Dabei ist bekannt, dass eine zu hohe Salzeinnahme zu Nierenprobleme, Herzinfarkt und vorzeitigem Tod führen kann. Einen Teil der Verantwortung trifft allerdings auch die Fernsehköche, die in jedem Gericht zu einer bedeutenden Menge an Salz raten, statt an eine Salzbremse zu denken.
Schweden - Kultur/Gesellschaft
Obwohl das Rechtsanwaltsbüro, das von der Svenska Akademien beauftragt wurde die Missstände der Organisation zu untersuchen, sich deutlich dafür aussprach, dass die Angelegenheit bei der Staatsanwaltschaft angezeigt werden soll, teilte nun die ständige Sekretärin der Akademie, Sara Danius, mit, dass sich die Mehrheit der Mitglieder gegen eine Anzeige ausgesprochen hätten und daher weder das Mitglied Katarina Frostenson, noch ihr Ehemann, der von mehreren Seiten wegen sexuellen Belästigungen beschuldigt wird und für eine Firma, die er gemeinsam mit Frostenson betrieb erhebliche Summen von der Svenska Akademien erhielt, mit Folgen von Seiten der einst so prestigeträchtigen und vorbildlichen Einrichtung zu rechnen haben.
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Copyright: Herbert Kårlin
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