Schweden - Politik
Die Sozialdemokraten Schwedens wollen nun eine Schwedisch-Pflicht für Asylanten einführen, was bedeutet, dass jeder Asylant gezwungen sein wird nach seiner Ankunft in Schweden an einem Sprachkurs teilzunehmen und, ohne Teilnahme am Kurs, die finanzielle Hilfe des Staates verliert. Die Sozialdemokraten betonen allerdings, dass sie an den Besuch des Schwedisch-Kurses keine Sprachprüfung knüpfen werden, sondern lediglich die Teilnahme fordern werden. Bereits seit 1. Januar des Jahres können Asylanten gezwungen werden einen Sprachkurs zu besuchen, falls dies für eine Arbeitsaufnahme als notwendig angesehen wird, allerdings gibt es keinerlei Sanktionen bei einer Weigerung.
Schweden - Politik
Nach einer Meinungsumfrage des Göteborger Instituts SOM sprechen sich gegenwärtig 40 Prozent der Wähler für eine große Koalition nach den kommenden Wahlen im Herbst aus, da es keiner anderen Konstellation gelingen kann eine stabile Regierung zu bilden und die ausschlaggebende Partei damit die Sverigedemokraterna werden. Diese Entwicklung kann allerdings auch mit der Berichtserstattung der Media zusammenhängen, die diese Konstellation immer wieder in den Vordergrund stellen, obwohl die Unterschiede des linken und des rechten Blocks im Moment als unüberwindbar gelten und die Blockpolitik in Schweden eine tief verwurzelte Tradition ist.
Schweden - Politik
Um die Sicherheit in gewissen Stadtteilen zu garantieren, greifen immer mehr schwedische Städte dazu private Wachgesellschaften mit der Überwachung dieser Gegenden zu beauftragen. Gegenwärtig findet man diese privaten Wächter bereits in 54 Städten Schwedens, wobei die zu überwachenden Gebiete immer größer werden. Diese Entwicklung wird von sämtlichen Parteien, die im Parlament vertreten sind, stark kritisiert, da Wächter keine Polizei ersetzen können, die Bevölkerung dies jedoch oft glaubt. Justizminister Morgan Johansson betont nun, dass Schweden mehr Polizisten benötige und ein Teil davon gerade im Außendienst nötig sei, da nicht private Wächter, sondern die Polizei für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen habe.
Schweden - Ausbildung
Eine Analyse der schwedischen Regionalregierungen zeigt, dass auch in den ersten Monaten des Jahres rund 20 Prozent aller schwedischer Gemeinden Probleme dabei haben Immigranten innerhalb von drei Monaten einen Platz bei einem SFI-Kurs (Schwedisch für Einwanderer) zu bieten, obwohl dies vom Gesetz vorgegeben ist. Die Hauptprobleme dabei sind, dass diese Gemeinden keine zusätzlichen Räume und nicht genügend ausgebildete Lehrer für diese Kurse finden. Allerdings hat der große Ansturm, der mit der Einwanderungswelle des Jahres 2015 kam, nun bereits etwas nachgelassen und die gleichen Probleme wurden auch auf die Erwachsenenfortbildung übertragen.
Schweden - Gesundheit
Nach Analysen des schwedischen Arzneimittelamtes enthalten zwölf von 34 analysierten Tätowierfarben verbotene Stoffe, die in der Regel krebserregend oder giftig sind, beziehungsweise Allergien hervorrufen. Sehr viele dieser Stoffe werden auch für permanente Make-Ups benutzt, ohne dass dies den Kunden deutlich gemacht wird. Offiziell hat in Schweden der Hersteller, der Verkäufer und derjenige, der die Stoffe anwendet, die Verpflichtung die Ungefährlichkeit der angewandten Produkte zu überprüfen und den Kunden zu garantieren dass sie keine gesundheitlichen Schäden riskieren.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die Sozialdemokraten Schwedens wollen nun eine Schwedisch-Pflicht für Asylanten einführen, was bedeutet, dass jeder Asylant gezwungen sein wird nach seiner Ankunft in Schweden an einem Sprachkurs teilzunehmen und, ohne Teilnahme am Kurs, die finanzielle Hilfe des Staates verliert. Die Sozialdemokraten betonen allerdings, dass sie an den Besuch des Schwedisch-Kurses keine Sprachprüfung knüpfen werden, sondern lediglich die Teilnahme fordern werden. Bereits seit 1. Januar des Jahres können Asylanten gezwungen werden einen Sprachkurs zu besuchen, falls dies für eine Arbeitsaufnahme als notwendig angesehen wird, allerdings gibt es keinerlei Sanktionen bei einer Weigerung.
Schweden - Politik
Nach einer Meinungsumfrage des Göteborger Instituts SOM sprechen sich gegenwärtig 40 Prozent der Wähler für eine große Koalition nach den kommenden Wahlen im Herbst aus, da es keiner anderen Konstellation gelingen kann eine stabile Regierung zu bilden und die ausschlaggebende Partei damit die Sverigedemokraterna werden. Diese Entwicklung kann allerdings auch mit der Berichtserstattung der Media zusammenhängen, die diese Konstellation immer wieder in den Vordergrund stellen, obwohl die Unterschiede des linken und des rechten Blocks im Moment als unüberwindbar gelten und die Blockpolitik in Schweden eine tief verwurzelte Tradition ist.
Schweden - Politik
Um die Sicherheit in gewissen Stadtteilen zu garantieren, greifen immer mehr schwedische Städte dazu private Wachgesellschaften mit der Überwachung dieser Gegenden zu beauftragen. Gegenwärtig findet man diese privaten Wächter bereits in 54 Städten Schwedens, wobei die zu überwachenden Gebiete immer größer werden. Diese Entwicklung wird von sämtlichen Parteien, die im Parlament vertreten sind, stark kritisiert, da Wächter keine Polizei ersetzen können, die Bevölkerung dies jedoch oft glaubt. Justizminister Morgan Johansson betont nun, dass Schweden mehr Polizisten benötige und ein Teil davon gerade im Außendienst nötig sei, da nicht private Wächter, sondern die Polizei für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen habe.
Schweden - Ausbildung
Eine Analyse der schwedischen Regionalregierungen zeigt, dass auch in den ersten Monaten des Jahres rund 20 Prozent aller schwedischer Gemeinden Probleme dabei haben Immigranten innerhalb von drei Monaten einen Platz bei einem SFI-Kurs (Schwedisch für Einwanderer) zu bieten, obwohl dies vom Gesetz vorgegeben ist. Die Hauptprobleme dabei sind, dass diese Gemeinden keine zusätzlichen Räume und nicht genügend ausgebildete Lehrer für diese Kurse finden. Allerdings hat der große Ansturm, der mit der Einwanderungswelle des Jahres 2015 kam, nun bereits etwas nachgelassen und die gleichen Probleme wurden auch auf die Erwachsenenfortbildung übertragen.
Schweden - Gesundheit
Nach Analysen des schwedischen Arzneimittelamtes enthalten zwölf von 34 analysierten Tätowierfarben verbotene Stoffe, die in der Regel krebserregend oder giftig sind, beziehungsweise Allergien hervorrufen. Sehr viele dieser Stoffe werden auch für permanente Make-Ups benutzt, ohne dass dies den Kunden deutlich gemacht wird. Offiziell hat in Schweden der Hersteller, der Verkäufer und derjenige, der die Stoffe anwendet, die Verpflichtung die Ungefährlichkeit der angewandten Produkte zu überprüfen und den Kunden zu garantieren dass sie keine gesundheitlichen Schäden riskieren.
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Copyright: Herbert Kårlin
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