Schweden - Politik
Der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven schrieb einen Gratulationsbrief an den künftigen Präsidenten Amerikas, Donald Trump. Nachdem jedoch die Regierungskanzlei den Inhalt des Briefes als sehr brisant betrachtete, wurde nahezu der gesamte Brief als „top secret“ eingestuft. Obwohl die Einstellung Löfvens zu Trump äußerst interessant für die Bevölkerung wäre, erhalten nun weder Presse noch Ämter des Landes Einsicht in das Schreiben, was nur zu Spekulationen führen kann und kaum das Vertrauen in Löfven stärken wird. Als Fredrik Reinfeldt 2012 einen Brief an Barack Obama schrieb, so machte er dies öffentlich.
Schweden - Arbeitswelt
Der Vizegeneraldirektor des schwedischen Arbeitsamts entschuldigte sich gestern öffentlich wegen den Diskriminierungen von „nicht-stereotypischen Schweden“ seiner Angestellten, weist aber gleichzeitig darauf hin dass das Amt selbst die Studie beauftragte und nicht die Einstellung der Berater teilt. Auf welche Weise die Einstellung der Angestellten verändert werden soll und wie das Arbeitsamt einen Weg zu einer vorurteilslosen Arbeitsvermittlung findet, ist bisher allerdings nicht geklärt. Vermutlich wird erst eine neue Studie beauftragt die das Problem analysieren soll.
Schweden - Arbeitswelt/Kriminalität
Obwohl die Polizei Schwedens während der letzten Jahre mehr Geld erhielt, steigt seit fünf Jahren der Berg mit ungeklärten Fällen permanent an, nach der von der Regierung geforderten Umstrukturierung sogar schneller denn je zuvor. Nach Aussagen der Polizeiführung hängt diese Entwicklung mit der wachsenden organisierten Kriminalität zusammen, die schwer aufzuklären ist und einen hohen Einsatz von Polizeikräften fordert. Auch wenn Innenminister Anders Ygeman erneut davon spricht dass sich diese Situation ändern muss, spricht er der Polizeiführung weiterhin sein volles Vertrauen aus.
Schweden - Internet
Wie sich jetzt herausstellt, findet man unter den gehackten Mailadressen und Passworten Schwedens, unter vielen anderen, auch jene von Ministerpräsident Stefan Löfven, Justizminister Morgan Johansson, Innenminister Anders Ygeman und Kultusminister Gutav Fridolin, obwohl gerade Politiker Wert auf eine hohe Sicherheit legen sollten, auch im Privatbereich. Keiner der Politiker wollte bisher über das Problem sprechen, wobei auch nicht bekannt wie viele der gehackten Adressen, die frei über Internet zugänglich sind, noch heute von den Politikern verwendet werden.
Schweden - Gesellschaft
Eine Studie des Kinderfonds UNICEF weist darauf hin dass in Schweden immer mehr Kinder und Jugendliche vom Jugendamt übernommen werden und in Familien oder in Heimen untergebracht werden, obwohl nicht bekannt ist wie sich diese Situation auf die Kinder langfristig auswirkt. In den meisten Fällen entscheidet das Jugendamt ohne die Kinder anzuhören, obwohl gerade Kinder über die Situation zu Hause am besten informiert sind und oft sogar Lösungen vorschlagen könnten, die das Familienleben retten könnten. Bereits 2013 entschieden die Jugendämter Schwedens über 30.000 Kinder der staatlichen Fürsorge zu übergeben.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven schrieb einen Gratulationsbrief an den künftigen Präsidenten Amerikas, Donald Trump. Nachdem jedoch die Regierungskanzlei den Inhalt des Briefes als sehr brisant betrachtete, wurde nahezu der gesamte Brief als „top secret“ eingestuft. Obwohl die Einstellung Löfvens zu Trump äußerst interessant für die Bevölkerung wäre, erhalten nun weder Presse noch Ämter des Landes Einsicht in das Schreiben, was nur zu Spekulationen führen kann und kaum das Vertrauen in Löfven stärken wird. Als Fredrik Reinfeldt 2012 einen Brief an Barack Obama schrieb, so machte er dies öffentlich.
Schweden - Arbeitswelt
Der Vizegeneraldirektor des schwedischen Arbeitsamts entschuldigte sich gestern öffentlich wegen den Diskriminierungen von „nicht-stereotypischen Schweden“ seiner Angestellten, weist aber gleichzeitig darauf hin dass das Amt selbst die Studie beauftragte und nicht die Einstellung der Berater teilt. Auf welche Weise die Einstellung der Angestellten verändert werden soll und wie das Arbeitsamt einen Weg zu einer vorurteilslosen Arbeitsvermittlung findet, ist bisher allerdings nicht geklärt. Vermutlich wird erst eine neue Studie beauftragt die das Problem analysieren soll.
Schweden - Arbeitswelt/Kriminalität
Obwohl die Polizei Schwedens während der letzten Jahre mehr Geld erhielt, steigt seit fünf Jahren der Berg mit ungeklärten Fällen permanent an, nach der von der Regierung geforderten Umstrukturierung sogar schneller denn je zuvor. Nach Aussagen der Polizeiführung hängt diese Entwicklung mit der wachsenden organisierten Kriminalität zusammen, die schwer aufzuklären ist und einen hohen Einsatz von Polizeikräften fordert. Auch wenn Innenminister Anders Ygeman erneut davon spricht dass sich diese Situation ändern muss, spricht er der Polizeiführung weiterhin sein volles Vertrauen aus.
Schweden - Internet
Wie sich jetzt herausstellt, findet man unter den gehackten Mailadressen und Passworten Schwedens, unter vielen anderen, auch jene von Ministerpräsident Stefan Löfven, Justizminister Morgan Johansson, Innenminister Anders Ygeman und Kultusminister Gutav Fridolin, obwohl gerade Politiker Wert auf eine hohe Sicherheit legen sollten, auch im Privatbereich. Keiner der Politiker wollte bisher über das Problem sprechen, wobei auch nicht bekannt wie viele der gehackten Adressen, die frei über Internet zugänglich sind, noch heute von den Politikern verwendet werden.
Schweden - Gesellschaft
Eine Studie des Kinderfonds UNICEF weist darauf hin dass in Schweden immer mehr Kinder und Jugendliche vom Jugendamt übernommen werden und in Familien oder in Heimen untergebracht werden, obwohl nicht bekannt ist wie sich diese Situation auf die Kinder langfristig auswirkt. In den meisten Fällen entscheidet das Jugendamt ohne die Kinder anzuhören, obwohl gerade Kinder über die Situation zu Hause am besten informiert sind und oft sogar Lösungen vorschlagen könnten, die das Familienleben retten könnten. Bereits 2013 entschieden die Jugendämter Schwedens über 30.000 Kinder der staatlichen Fürsorge zu übergeben.
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Copyright: Herbert Kårlin
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