Schweden - Politik
Die bürgerlichen Parteien wollen, sollten sie im Herbst die Macht in Schweden übernehmen, die beiden staatlichen Großunternehmen SBAB und Telia privatisieren, allerdings erst zu einem Zeitpunkt, der den höchstmöglichen Gewinn verspricht. Sie können sowohl das Immobilien-Kreditinstitut SBAB als auch die Telekomfirma Telia jedoch nur dann verkaufen, wenn das Projekt mehrheitlich vom Parlament unterstützt wird, also, zum Beispiel die Sverigedemokraterna für dieses Projekt zu gewinnen sind. Die linken Parteien sind gegenwärtig in keiner Weise bereit die beiden Unternehmen zu verkaufen, da sie nahezu jedes Jahr hohe Gewinne abwerfen.
Schweden - Wirtschaft
Nach der schwedischen Verkehrsanalyse werden immer mehr umweltfreundliche Gebrauchtwagen in die Nachbarländer verkauft, da die Nachfrage nach diesen Fahrzeugen in Schweden zu gering ist. Dies hat zur Folge, das die Steuervergünstigungen für den Neukauf von umweltfreundlichen Fahrzeugen zum Teil wieder annulliert werden, da die Idee der Regierung war, dass diese Fahrzeuge auch in Schweden bleiben. Insbesondere Norwegen ist ein fleißiger Abnehmer von umweltfreundlichen Autos, da man dort, im Gegensatz zu Schweden, auch für gebrauchte Fahrzeuge Steuervergünstigungen erhalten kann, sobald sie in die Gruppe der umweltfreundlichen Fahrzeuge gehören, also elektrisch oder als Hybrid funktionieren.
Schweden - Arbeitswelt
Das schwedische Arbeitsamt teilt kurz vor dem Sommerurlaub mit, dass es dieses Jahr weitaus mehr Sommerjobs gibt als die vergangenen Jahre und bisher zehntausende von diesen vorübergehenden Arbeitsstellen bisher nicht besetzt sind. Es handelt sich dabei insbesondere um eine Arbeit im Gesundheitswesen, der Pflege, dem Transport und dem Handel, aber auch in Restaurants und Hotels. Als Ursache nennt das Arbeitsamt die gegenwärtige wirtschaftliche Hochkonjunktur. Ob die Stellen alle besetzt werden können, ist allerdings ungewiss, da viele davon extrem schlecht bezahlt sind und zudem zu keiner festen Anstellung führen.
Schweden - Immobilien
Nach dem schwedischen Bauamt ist die Wohnungsnot in den meisten Gemeinden Schwedens unverändert hoch, aber gleichzeitig geht die Anzahl der fertiggestellten Wohnungen bereits wieder zurück. Allerdings handelt es sich nach dem Bauamt vor allem um preisgünstige Wohnungen, die fehlen, was wiederum bedeutet, dass Jugendliche, Immigranten und ältere Personen kaum noch Mietwohnungen finden. Das Bauamt fordert daher die Politiker auf umzudenken und weniger auf Luxuswohnungen und auf Wohnungen nach Bostadsrätt zu setzen, sondern auf einfache Mietwohnungen. Da sich Mietwohnungen nur langsam rentabilisieren, haben große Bauunternehmen keinerlei Interesse daran diese Wohnungen zu bauen.
Schweden - Kultur
Während eines MeToo-Seminars in Cannes drohte Anna Serner, die Geschäftsführerin der schwedischen Filmindustrie im Jahre 2020 nur noch Filme weiblicher Regisseure mit einer Marketingsubvention zu unterstützen, sollen nicht unmittelbar mehr weibliche Regisseure für kommerzielle Produktionen eingesetzt werden. Diese Finanzierungshilfe entspricht einem Drittel der gesamten Subventionen des Filminstituts und wird an Filmproduktionen vergeben, die voraussichtlich mehr als 200.000 Besucher anziehen. Gegenwärtig werden bei diesen Produktionen in Schweden nahezu ausschließlich Männer beschäftigt.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die bürgerlichen Parteien wollen, sollten sie im Herbst die Macht in Schweden übernehmen, die beiden staatlichen Großunternehmen SBAB und Telia privatisieren, allerdings erst zu einem Zeitpunkt, der den höchstmöglichen Gewinn verspricht. Sie können sowohl das Immobilien-Kreditinstitut SBAB als auch die Telekomfirma Telia jedoch nur dann verkaufen, wenn das Projekt mehrheitlich vom Parlament unterstützt wird, also, zum Beispiel die Sverigedemokraterna für dieses Projekt zu gewinnen sind. Die linken Parteien sind gegenwärtig in keiner Weise bereit die beiden Unternehmen zu verkaufen, da sie nahezu jedes Jahr hohe Gewinne abwerfen.
Schweden - Wirtschaft
Nach der schwedischen Verkehrsanalyse werden immer mehr umweltfreundliche Gebrauchtwagen in die Nachbarländer verkauft, da die Nachfrage nach diesen Fahrzeugen in Schweden zu gering ist. Dies hat zur Folge, das die Steuervergünstigungen für den Neukauf von umweltfreundlichen Fahrzeugen zum Teil wieder annulliert werden, da die Idee der Regierung war, dass diese Fahrzeuge auch in Schweden bleiben. Insbesondere Norwegen ist ein fleißiger Abnehmer von umweltfreundlichen Autos, da man dort, im Gegensatz zu Schweden, auch für gebrauchte Fahrzeuge Steuervergünstigungen erhalten kann, sobald sie in die Gruppe der umweltfreundlichen Fahrzeuge gehören, also elektrisch oder als Hybrid funktionieren.
Schweden - Arbeitswelt
Das schwedische Arbeitsamt teilt kurz vor dem Sommerurlaub mit, dass es dieses Jahr weitaus mehr Sommerjobs gibt als die vergangenen Jahre und bisher zehntausende von diesen vorübergehenden Arbeitsstellen bisher nicht besetzt sind. Es handelt sich dabei insbesondere um eine Arbeit im Gesundheitswesen, der Pflege, dem Transport und dem Handel, aber auch in Restaurants und Hotels. Als Ursache nennt das Arbeitsamt die gegenwärtige wirtschaftliche Hochkonjunktur. Ob die Stellen alle besetzt werden können, ist allerdings ungewiss, da viele davon extrem schlecht bezahlt sind und zudem zu keiner festen Anstellung führen.
Schweden - Immobilien
Nach dem schwedischen Bauamt ist die Wohnungsnot in den meisten Gemeinden Schwedens unverändert hoch, aber gleichzeitig geht die Anzahl der fertiggestellten Wohnungen bereits wieder zurück. Allerdings handelt es sich nach dem Bauamt vor allem um preisgünstige Wohnungen, die fehlen, was wiederum bedeutet, dass Jugendliche, Immigranten und ältere Personen kaum noch Mietwohnungen finden. Das Bauamt fordert daher die Politiker auf umzudenken und weniger auf Luxuswohnungen und auf Wohnungen nach Bostadsrätt zu setzen, sondern auf einfache Mietwohnungen. Da sich Mietwohnungen nur langsam rentabilisieren, haben große Bauunternehmen keinerlei Interesse daran diese Wohnungen zu bauen.
Schweden - Kultur
Während eines MeToo-Seminars in Cannes drohte Anna Serner, die Geschäftsführerin der schwedischen Filmindustrie im Jahre 2020 nur noch Filme weiblicher Regisseure mit einer Marketingsubvention zu unterstützen, sollen nicht unmittelbar mehr weibliche Regisseure für kommerzielle Produktionen eingesetzt werden. Diese Finanzierungshilfe entspricht einem Drittel der gesamten Subventionen des Filminstituts und wird an Filmproduktionen vergeben, die voraussichtlich mehr als 200.000 Besucher anziehen. Gegenwärtig werden bei diesen Produktionen in Schweden nahezu ausschließlich Männer beschäftigt.
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Copyright: Herbert Kårlin
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