Schweden - Politik
Bereits bevor die Regierung sich mit den bürgerlichen Oppositionsparteien zusammensetzen wird um über eine verschärfte Flüchtlingspolitik zu diskutieren, wird deutlich, dass die Sozialdemokraten und Grünen neben den Grenzkontrollen auch in Bussen und Zügen, die aus anderen europäischen Ländern kommen, permanente Ausweiskontrollen einführen werden. Ziel aller Verschärfungen ist, dass weniger Flüchtlinge nach Schweden kommen und Europa gemeinsam für eine adäquate Flüchtlingsaufnahme sorgt. Sicher scheint auch bereits dass die Familienzusammenführung in Zukunft restriktiv gehandhabt wird und die meisten Aufenthaltsgenehmigungen nur noch zeitbegrenzt sein werden. Um den dennoch ankommenden Flüchtlingen eine Unterkunft bieten zu können, erwägt die Regierung es zu ermöglichen auch privat Flüchtlinge bei sich aufzunehmen.
Schweden - Arbeitswelt
Da man auf Grund der Brandstiftungen in Unterkünften für Asylanten weitaus mehr Wächter benötigt als bisher zur Verfügung stehen und die Polizei in naher Zukunft ausbilden kann, erwägt die Regierung nun auch drei privaten Einrichtungen die Ausbildung zum beruflichen Wächter zu genehmigen. Diese Wächter werden allerdings nicht nur zur Bewachung von Flüchtlingsanlagen gegen eventuelle Übergriffe oder Brandstiftungen benötigt, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen, zum Beispiel größeren Bahnhöfen, um gegen terroristische Attentate vorzubeugen. Ab wann diese Ausbildungsgenehmigung erfolgt, ist bisher noch ungeklärt.
Schweden - Ernährung
Nach den Statistiken des Landwirtschaftsamts isst der Schwede im Durchschnitt 87 Kilogramm Fleisch pro Person und Jahr, Kleinkinder dabei eingerechnet. Nach einer Meinungsumfrage von Sifo scheint sich diese Situation seit einem Jahr leicht zu verändern, denn vor allem die Bevölkerung in der Stadt beginnt den Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Umweltbelastung zur Kenntnis zu nehmen und konsumiert nun etwas weniger Fleisch als noch vor einem Jahr. Besonders deutlich ist dies bei Frauen zwischen 30 und 49 Jahren zu spüren, die in einer der drei Großstädte Schwedens wohnen. Allerdings erklärt auch über die Hälfte der Bevölkerung, dass ein Fleischreduktion bei der Ernährung nicht in Frage kommt.
Schweden - Gesellschaft/Wirtshafat
Gestern gab das Institut HUI Research bekannt welches Geschenk als das schwedische Weihnachtsgeschenk des Jahres sein wird. Dieses Jahr soll nach HUI ein Saugroboter das häufigste Geschenk sein das unter dem Christbaum zu finden sein wird. Als Argument gilt, dass bei diesem Produkt die Nachfrage stark ansteigt, aber auch, dass man durch den Einsatz von Saugrobotern mehr Zeit für Freunde und Freizeit hat. Erst nach Weihnachten wird man erfahren ob diese Voraussage sich verwirklichte, denn bisweilen zeigten sich die Weihnachtsgeschenke des Jahres auch als Flop.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer Studie des Naturschutzamts wirft die schwedische Bevölkerung jedes Jahr 1,5 Millionen Tonnen Lebensmittel auf den Müll, wobei die Haushalte für zwei Drittel dieses Abfalls verantwortlich sind. Nach einer Hochrechnung des Amtes könnten mindestens 20 Prozent dieses Abfalls vermieden werden wenn Haushalte besser planen würden und bei Essensresten oder bei verfallenem Verbrauchsdatum nicht unmittelbar an den Abfall denken würden. Allein durch eine sinnvolle Haushaltsführung könnten dadurch landesweit rund acht Millionen Kronen gespart werden.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Bereits bevor die Regierung sich mit den bürgerlichen Oppositionsparteien zusammensetzen wird um über eine verschärfte Flüchtlingspolitik zu diskutieren, wird deutlich, dass die Sozialdemokraten und Grünen neben den Grenzkontrollen auch in Bussen und Zügen, die aus anderen europäischen Ländern kommen, permanente Ausweiskontrollen einführen werden. Ziel aller Verschärfungen ist, dass weniger Flüchtlinge nach Schweden kommen und Europa gemeinsam für eine adäquate Flüchtlingsaufnahme sorgt. Sicher scheint auch bereits dass die Familienzusammenführung in Zukunft restriktiv gehandhabt wird und die meisten Aufenthaltsgenehmigungen nur noch zeitbegrenzt sein werden. Um den dennoch ankommenden Flüchtlingen eine Unterkunft bieten zu können, erwägt die Regierung es zu ermöglichen auch privat Flüchtlinge bei sich aufzunehmen.
Schweden - Arbeitswelt
Da man auf Grund der Brandstiftungen in Unterkünften für Asylanten weitaus mehr Wächter benötigt als bisher zur Verfügung stehen und die Polizei in naher Zukunft ausbilden kann, erwägt die Regierung nun auch drei privaten Einrichtungen die Ausbildung zum beruflichen Wächter zu genehmigen. Diese Wächter werden allerdings nicht nur zur Bewachung von Flüchtlingsanlagen gegen eventuelle Übergriffe oder Brandstiftungen benötigt, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen, zum Beispiel größeren Bahnhöfen, um gegen terroristische Attentate vorzubeugen. Ab wann diese Ausbildungsgenehmigung erfolgt, ist bisher noch ungeklärt.
Schweden - Ernährung
Nach den Statistiken des Landwirtschaftsamts isst der Schwede im Durchschnitt 87 Kilogramm Fleisch pro Person und Jahr, Kleinkinder dabei eingerechnet. Nach einer Meinungsumfrage von Sifo scheint sich diese Situation seit einem Jahr leicht zu verändern, denn vor allem die Bevölkerung in der Stadt beginnt den Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Umweltbelastung zur Kenntnis zu nehmen und konsumiert nun etwas weniger Fleisch als noch vor einem Jahr. Besonders deutlich ist dies bei Frauen zwischen 30 und 49 Jahren zu spüren, die in einer der drei Großstädte Schwedens wohnen. Allerdings erklärt auch über die Hälfte der Bevölkerung, dass ein Fleischreduktion bei der Ernährung nicht in Frage kommt.
Schweden - Gesellschaft/Wirtshafat
Gestern gab das Institut HUI Research bekannt welches Geschenk als das schwedische Weihnachtsgeschenk des Jahres sein wird. Dieses Jahr soll nach HUI ein Saugroboter das häufigste Geschenk sein das unter dem Christbaum zu finden sein wird. Als Argument gilt, dass bei diesem Produkt die Nachfrage stark ansteigt, aber auch, dass man durch den Einsatz von Saugrobotern mehr Zeit für Freunde und Freizeit hat. Erst nach Weihnachten wird man erfahren ob diese Voraussage sich verwirklichte, denn bisweilen zeigten sich die Weihnachtsgeschenke des Jahres auch als Flop.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer Studie des Naturschutzamts wirft die schwedische Bevölkerung jedes Jahr 1,5 Millionen Tonnen Lebensmittel auf den Müll, wobei die Haushalte für zwei Drittel dieses Abfalls verantwortlich sind. Nach einer Hochrechnung des Amtes könnten mindestens 20 Prozent dieses Abfalls vermieden werden wenn Haushalte besser planen würden und bei Essensresten oder bei verfallenem Verbrauchsdatum nicht unmittelbar an den Abfall denken würden. Allein durch eine sinnvolle Haushaltsführung könnten dadurch landesweit rund acht Millionen Kronen gespart werden.
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Copyright: Herbert Kårlin
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