Schweden - Politik
Als Schweden gestern Mittag die Grenzkontrollen wieder aufnahm, um angeblich wieder Ordnung im Land zu schaffen, wurde dies von den rechten Politikern Europas mit einem gewissen Beifall aufgenommen, obwohl diese Kontrollen kaum etwas an der tatsächlichen Situation ändern werden, sondern eher, im Gegenteil, die Menge der Flüchtlinge sogar steigern kann. Jeder, der einen Pass besitzt, kann weiterhin um Asyl in Schweden ansuchen und nur derjenige riskiert zurückgeschickt zu werden, der Schweden als Transitland benutzen will oder ohne Papiere einreist. Der Unterschied ist lediglich, dass man in den kommenden Tagen und Wochen weiß wer im Land einreiste. Auch Touristen und Pendler werden gegenwärtig von der Polizei kontrolliert und müssen offizielle Papiere vorweisen können.
Schweden - Politik
Während die schwedische Regierung die aktuellen Grenzkontrollen nur für zehn Tage beauftragte um dann erneut zu entscheiden, wird bekannt, dass sich die schwedische Polizei bereits seit September auf diesen Tag vorbereitete, was auch den Politikern bekannt sein musste. Die Polizei gibt auch bekannt, dass nach der aktuellen Lage die Kontrollen ein halbes Jahr lang durchgeführt werden können, was Schweden nun in die Zeit vor dem gemeinsamen Europa zurückführt, ohne jedoch den erhofften Erfolg des Innenministers zu erreichen, dass nämlich nun weniger Flüchtlinge nach Schweden kommen und mehr unter ihnen in Deutschland oder Dänemark bleiben.
Schweden - Gesundheit
Nach einer Studie des Karolinska Instituts leben in Schweden zwischen 100.000 und 150.000 Personen mit Diabetes Typ 2 ohne dies zu wissen, da die Symptome nicht ausgeprägt genug sind oder Ärzte den Gesundheitszustand ihrer Patienten nicht korrekt einstufen. Dieses Problem ist auf zwei Seiten problematisch, denn diese Personen können im Alter aufwendige Behandlungen benötigen und frühzeitig erkranken, zum andern verursacht Diabetes Typ 2 hohe Kosten für die Krankenversicherung, da gerade dadurch auftretende Nierenleiden sehr kostenaufwendig werden.
Schweden - Gesellschaft/Internet
Auch wenn sich Schweden als Vorreiter des europäischen Internets gibt und die Regierung 90 Prozent seiner Bevölkerung verspricht bis 2020 über eine Geschwindigkeit von mindestens 100 Megabyte pro Sekunde zu verfügen, zeigt eine aktuelle Statistik der Stiftung IIS ein etwas anderes Bild, denn bis heute haben 650.000 Schweden keinerlei Zugang zu Internet und und knapp 200.000 sind, trotz Zugangsmöglichkeit, völlig uninteressiert an Internet, was bedeutet, dass gegenwärtig nur rund 93 Prozent der Schweden Internet nutzten, ein Drittel davon noch mit Hilfe einer ADSL-Telefonleitung, die kaum ein komfortables Surfen erlaubt.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer gemeinsamen Studie der Universitäten Lund und Linköping wurden rund 20 Prozent aller Gymnasiasten des dritten Schuljahres mindestens einmal gewaltsamen sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Unter den Abiturienten geben etwa 30 Prozent der Schülerinnen an dass sie bereits mindestens einen sexuellen Übergriff hinter sich haben, darunter ein Drittel in Form einer Vergewaltigung. Die Studie belegt allerdings nicht, dass die Übergriffe auf Grund von Internet anstiegen, da die heutigen Jugendlichen immer vorsichtiger dabei werden private Informationen über die sozialen Medien zu verbreiten.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Als Schweden gestern Mittag die Grenzkontrollen wieder aufnahm, um angeblich wieder Ordnung im Land zu schaffen, wurde dies von den rechten Politikern Europas mit einem gewissen Beifall aufgenommen, obwohl diese Kontrollen kaum etwas an der tatsächlichen Situation ändern werden, sondern eher, im Gegenteil, die Menge der Flüchtlinge sogar steigern kann. Jeder, der einen Pass besitzt, kann weiterhin um Asyl in Schweden ansuchen und nur derjenige riskiert zurückgeschickt zu werden, der Schweden als Transitland benutzen will oder ohne Papiere einreist. Der Unterschied ist lediglich, dass man in den kommenden Tagen und Wochen weiß wer im Land einreiste. Auch Touristen und Pendler werden gegenwärtig von der Polizei kontrolliert und müssen offizielle Papiere vorweisen können.
Schweden - Politik
Während die schwedische Regierung die aktuellen Grenzkontrollen nur für zehn Tage beauftragte um dann erneut zu entscheiden, wird bekannt, dass sich die schwedische Polizei bereits seit September auf diesen Tag vorbereitete, was auch den Politikern bekannt sein musste. Die Polizei gibt auch bekannt, dass nach der aktuellen Lage die Kontrollen ein halbes Jahr lang durchgeführt werden können, was Schweden nun in die Zeit vor dem gemeinsamen Europa zurückführt, ohne jedoch den erhofften Erfolg des Innenministers zu erreichen, dass nämlich nun weniger Flüchtlinge nach Schweden kommen und mehr unter ihnen in Deutschland oder Dänemark bleiben.
Schweden - Gesundheit
Nach einer Studie des Karolinska Instituts leben in Schweden zwischen 100.000 und 150.000 Personen mit Diabetes Typ 2 ohne dies zu wissen, da die Symptome nicht ausgeprägt genug sind oder Ärzte den Gesundheitszustand ihrer Patienten nicht korrekt einstufen. Dieses Problem ist auf zwei Seiten problematisch, denn diese Personen können im Alter aufwendige Behandlungen benötigen und frühzeitig erkranken, zum andern verursacht Diabetes Typ 2 hohe Kosten für die Krankenversicherung, da gerade dadurch auftretende Nierenleiden sehr kostenaufwendig werden.
Schweden - Gesellschaft/Internet
Auch wenn sich Schweden als Vorreiter des europäischen Internets gibt und die Regierung 90 Prozent seiner Bevölkerung verspricht bis 2020 über eine Geschwindigkeit von mindestens 100 Megabyte pro Sekunde zu verfügen, zeigt eine aktuelle Statistik der Stiftung IIS ein etwas anderes Bild, denn bis heute haben 650.000 Schweden keinerlei Zugang zu Internet und und knapp 200.000 sind, trotz Zugangsmöglichkeit, völlig uninteressiert an Internet, was bedeutet, dass gegenwärtig nur rund 93 Prozent der Schweden Internet nutzten, ein Drittel davon noch mit Hilfe einer ADSL-Telefonleitung, die kaum ein komfortables Surfen erlaubt.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer gemeinsamen Studie der Universitäten Lund und Linköping wurden rund 20 Prozent aller Gymnasiasten des dritten Schuljahres mindestens einmal gewaltsamen sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Unter den Abiturienten geben etwa 30 Prozent der Schülerinnen an dass sie bereits mindestens einen sexuellen Übergriff hinter sich haben, darunter ein Drittel in Form einer Vergewaltigung. Die Studie belegt allerdings nicht, dass die Übergriffe auf Grund von Internet anstiegen, da die heutigen Jugendlichen immer vorsichtiger dabei werden private Informationen über die sozialen Medien zu verbreiten.
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Copyright: Herbert Kårlin
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