onsdag, februari 28, 2024

Nachrichten, 28. Februar

Schweden - Politik
Die schwedischen Sozialdemokraten, gemeinsam mit den Linken und den Grünen, fordern die Regierung auf so bald wie möglich mitzuteilen wie sie die Krankenversorgung Schwedens aufrecht halten wollen und wann sie hierfür mehr Gelder zur Verfügung stellen werden, da sonst Kündigungen nicht zu vermeiden seien. Die drei Parteien weisen Ministerpräsidenten Ulf Kristersson hierbei darauf hin dass er bereits vor Wochen versprochen habe das Budget der Krankenversorgung dem Bedarf anzupassen, mit Sicherheit bevor die erste Kündigungen ausgesprochen werden.

Schweden - Politik
Noch bevor die schwedische Regierung eine Entscheidung hinsichtlich einer Budgetänderung für den Gesundheitsdienst Schwedens getroffen hat, verspricht Ebba Busch dass Ministerpräsident Ulf Kristersson sein Versprechen halten werde und die Regionen ein höheres Budget erhalten werden, auch wenn sie nicht verspricht dass es sich hierbei um den tatsächlichen Bedarf handeln wird. Gleichzeitig meint Ebba Busch jedoch dass die Regionen zeigen müssen dass sie ihre Ausgaben einschränken müssen und eine gesunde Finanzpolitik im Auge haben müssen.

Schweden - Tourismus/Kultur
Nachdem das staatliche Bergbauunternehmen LKAB endgültig entschieden hat dass die Kirche im alten Kiruna in die neue Stadt verlagert werden soll, begann man nun den Umzug entsprechend vorzubereiten. Während man früher überlegte die Kirche zu zerlegen und wieder vollkommen neu aufzubauen, hat man sich nun dazu entschlossen die gesamte Kirche in einem Stück an den neuen Ort zu transportieren. Allerdings ist dies mit gewissen Problemen verbunden da die Kirche 40 Meter breit, und auch 40 Meter lang ist und ein Transport auf dem Straßennetz sehr schwierig sein wird.

Schweden - Gesellschaft
In mehreren Gegenden Schwedens zeigt sich dass Jugendliche immer weniger trinken, dagegen jedoch regelmäßig trainieren, also eine gesündere Lebensweise wählen. Dass sich das Training auf den geringeren Alkoholkonsum auswirkt, scheint damit zusammenzuhängen dass sich dadurch der Fokus der Jugendlichen ändert, diese also weniger an Kneipen und Alkohol denken. Hinzu kommt dass sie auch weniger Geld für Alkohol aufbringen können, da sportliche Aktivitäten relativ teuer sind. Das Training verhindert auch nicht gen gesellschaftlichen Umgang, da Jugendliche gerne in Gruppen trainieren.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.



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