Schweden - Politik
Ministerpräsident Stefan Löfven gab gestern bekannt dass die Regierung, zumindest bei der aktuellen Lage, nicht vor hat die Grenzen des Landes zu schließen. Zudem betonte er nochmals dass die schwedische Bevölkerung jede Art von Reisen vermeiden soll und die kommenden Wochen entscheidend für die Entwicklung des Coronavirus seien. Löfven versprach dem Zivilschutz 75 Millionen Kronen um die Bevölkerung weitgehend und intensiv über den Coronavirus zu informieren, gab jedoch keinerlei weitere Maßnahmen von Seiten der Regierung bekannt, da jeder Bürger des Landes nun die Verantwortung über die weitere Entwicklung trage.
Schweden - Wirtschaft
Die skandinavische Fluggesellschaft SAS gab gestern bekannt 10.000 Angestellte in den unbezahlten Zwangsurlaub zu schicken, da die Rückgänge im Flugverkehr dem Unternehmen keine andere Wahl lasse. Allerdings will SAS damit nicht nur die Personalstärke um 90 Prozent reduzieren, sondern das Unternehmen bat auch die skandinavischen Regierungen das Flugunternehmen zu unterstützen, da ein Flugverkehr weiterhin nötig sei, auch wenn keine der Maschinen mehr rentabel fliegen könne, da die hierfür nötige Menge an Passagieren fehle. Da in Schweden der Zwangsurlaub, im Gegensatz zu den Nachbarländern, nicht möglich ist, will SAS dort entsprechende Entlassungen ankündigen.
Schweden - Gesundheit/Politik
Nachdem die Regionen Schwedens während der letzten Jahren immer mehr sparen mussten, da die Regierung ihr entsprechendes Budget immer mehr kürzte, wird die für die Bekämpfung des Coronavirus notwendige Schutzausrüstung im Zivilschutz und bei der Krankenversorgung nun bereits sehr knapp und auch die Krankenhausbetten reichen nicht aus um eine größere Menge an Kranken aufnehmen zu können. Sämtliche Regionen versuchen dadurch durch eine sinnvolle Koordination zumindest eine grundlegende Versorgung garantieren zu können, wobei der Nachschub an Schutzausrüstungen, auch bei einem hohen finanziellen Einsatz, kaum garantiert werden kann.
Schweden - Tourismus
Nach dem Problem, das mehrere Kreuzschiffe hatten auf denen der Coronavirus festgestellt wurde, haben sich auch Stockholm und Göteborg dazu entschlossen das Anlaufen von Kreuzfahrtschiffen mindestens bis Anfang April zu untersagen und anschließend nur mit hohen Auflagen zu genehmigen. Da jedoch sowohl Norwegen als auch Dänemark bis voraussichtlich Mitte April keine Kreuzfahrtschiffe anlegen lassen, ist es sehr wahrscheinlich dass diese Art von Tourismus frühesten Ende April wieder nach Göteborg und Stockholm kommen kann.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Ministerpräsident Stefan Löfven gab gestern bekannt dass die Regierung, zumindest bei der aktuellen Lage, nicht vor hat die Grenzen des Landes zu schließen. Zudem betonte er nochmals dass die schwedische Bevölkerung jede Art von Reisen vermeiden soll und die kommenden Wochen entscheidend für die Entwicklung des Coronavirus seien. Löfven versprach dem Zivilschutz 75 Millionen Kronen um die Bevölkerung weitgehend und intensiv über den Coronavirus zu informieren, gab jedoch keinerlei weitere Maßnahmen von Seiten der Regierung bekannt, da jeder Bürger des Landes nun die Verantwortung über die weitere Entwicklung trage.
Schweden - Wirtschaft
Die skandinavische Fluggesellschaft SAS gab gestern bekannt 10.000 Angestellte in den unbezahlten Zwangsurlaub zu schicken, da die Rückgänge im Flugverkehr dem Unternehmen keine andere Wahl lasse. Allerdings will SAS damit nicht nur die Personalstärke um 90 Prozent reduzieren, sondern das Unternehmen bat auch die skandinavischen Regierungen das Flugunternehmen zu unterstützen, da ein Flugverkehr weiterhin nötig sei, auch wenn keine der Maschinen mehr rentabel fliegen könne, da die hierfür nötige Menge an Passagieren fehle. Da in Schweden der Zwangsurlaub, im Gegensatz zu den Nachbarländern, nicht möglich ist, will SAS dort entsprechende Entlassungen ankündigen.
Schweden - Gesundheit/Politik
Nachdem die Regionen Schwedens während der letzten Jahren immer mehr sparen mussten, da die Regierung ihr entsprechendes Budget immer mehr kürzte, wird die für die Bekämpfung des Coronavirus notwendige Schutzausrüstung im Zivilschutz und bei der Krankenversorgung nun bereits sehr knapp und auch die Krankenhausbetten reichen nicht aus um eine größere Menge an Kranken aufnehmen zu können. Sämtliche Regionen versuchen dadurch durch eine sinnvolle Koordination zumindest eine grundlegende Versorgung garantieren zu können, wobei der Nachschub an Schutzausrüstungen, auch bei einem hohen finanziellen Einsatz, kaum garantiert werden kann.
Schweden - Tourismus
Nach dem Problem, das mehrere Kreuzschiffe hatten auf denen der Coronavirus festgestellt wurde, haben sich auch Stockholm und Göteborg dazu entschlossen das Anlaufen von Kreuzfahrtschiffen mindestens bis Anfang April zu untersagen und anschließend nur mit hohen Auflagen zu genehmigen. Da jedoch sowohl Norwegen als auch Dänemark bis voraussichtlich Mitte April keine Kreuzfahrtschiffe anlegen lassen, ist es sehr wahrscheinlich dass diese Art von Tourismus frühesten Ende April wieder nach Göteborg und Stockholm kommen kann.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Hier mal ein sehr guter Beitrag der dem ganzen Wahnsinn etwas entgegen setzt. Ein Lungenfacharzt und ehemals verantwortlicher äußert sich.
SvaraRaderahttps://youtu.be/ZOYtib4hjQA
Meiner Meinung nach liegt das Problem nicht dabei woher der Covid-19 kommt, was er verursacht oder verursachen kann, sondern es geht für die Politiker aller Länder darum Stärke zu beweisen, die Macht zu erhalten, Fehler zu vertuschen usw usw. Das sieht man ja auch daran dass Schweden die Schuld in Italien sucht, der Iran in den USA und Europa, von Trump oder Putin gar nicht erst zu reden. Weder die Ursache, noch die Wirkung, noch der mögliche Schutz sind interessant, denn wenn man von der Spanischen Grippe gelernt hätte und nicht Macht und Geld in den Vordergrund stellen würde, so würde man zusammenarbeiten, nicht gegeneinander arbeiten, ausserdem würde man dann die Bevölkerung sachlich und korrekt informieren. Wenn man jedoch eine Panik schafft, so wird man in Zukunft die Demokratie leicht aushebeln können, denn wie war es in Rom: Brot und Spiele, und so nebenbei kamen dann die Löwen in die Arena.
SvaraRadera