Schweden - Wirtschaft
In der Folge der Angst bei einem Auslandsaufenthalt mit dem Coronavirus infiziert zu werden, ersetzten schwedische Manager ihre persönlichen Treffen nun überwiegend auf virtuelle Treffen und beweisen damit dass die meisten ihrer Flugreisen und teuren Hotelaufenthalte im Grunde überflüssig waren, da man sich auch plötzlich virtuell verständigen kann. In der Tat stellen sogar zahlreiche Manager fest, dass virtuelle Treffen den Gedankenaustausch vereinfachen, da man sich auch für Rückfragen kurz „treffen“ kann und Wirtschaftsgespräche weitaus schneller abgewickelt werden können, also Zeit gespart werden kann.
Schweden - Arbeitsmarkt
Eine Analyse der Reichsrevision konnte nun nachweisen, dass gute Berater bei Arbeitsämtern in der Lage sind Arbeitslose sehr schnell zurück ins Arbeitsleben zu bringen, vorausgesetzt sie üben bei ihrer Arbeit einen gewissen Druck aus und zwingen damit die Arbeitssuchen zu Bewerbungen, die mit ihrem Profil übereinstimmen. Zum anderen entdeckte die Reichsrevision, dass Arbeitsvermittler, die auch sehr gut über Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen informiert sind, Arbeitslose weitaus schneller zurück zum Arbeitsleben führen als jene, die nur Ratschläge geben und damit den Arbeitssuchenden gewissermaßen allein lassen.
Schweden - Gesellschaft
Zwischen 2018 und 2019 stieg die Zahl der Jugendlichen, die die Polizei beim Sozialamt wegen möglicher Probleme anmeldete um 28 Prozent an, wobei die größte Zahl der Meldungen von Polizisten kamen, die sich auf jugendliche Problemfälle spezialisiert hatten und auf der Straße arbeiten, da sie dort sowohl Jugendliche und Kinder finden, die in den Kreis von Kriminellen geraten, als auch jene, die erste Drogenkontakte bekommen oder wegen häuslicher Gewalt nicht nach Hause wollen. Allerdings unternimmt das Sozialamt nur bei etwa 38 Prozent dieser Fälle auch eine Aktion zum Schutz der Kinder oder Jugendlichen.
Schweden - Gesellschaft
Eine Meinungsumfrage des Instituts Novus belegt dass jeder zweite Schwede Angst vor der Verbreitung des Coronavirus hat und rund 30 Prozent Angst davor hat selbst infiziert zu werden, auch wenn in ganz Schweden bisher nur rund 100 Fälle nachgewiesen werden konnten, und dies nur in gewissen Teilen des Landes. Nach der Umfrage machen sich nur 27 Prozent der Schweden keinerlei Sorgen und sehen den Coronavirus nicht als Gefahr, sondern vergleichen ihn mehr mit einem Grippevirus.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
In der Folge der Angst bei einem Auslandsaufenthalt mit dem Coronavirus infiziert zu werden, ersetzten schwedische Manager ihre persönlichen Treffen nun überwiegend auf virtuelle Treffen und beweisen damit dass die meisten ihrer Flugreisen und teuren Hotelaufenthalte im Grunde überflüssig waren, da man sich auch plötzlich virtuell verständigen kann. In der Tat stellen sogar zahlreiche Manager fest, dass virtuelle Treffen den Gedankenaustausch vereinfachen, da man sich auch für Rückfragen kurz „treffen“ kann und Wirtschaftsgespräche weitaus schneller abgewickelt werden können, also Zeit gespart werden kann.
Schweden - Arbeitsmarkt
Eine Analyse der Reichsrevision konnte nun nachweisen, dass gute Berater bei Arbeitsämtern in der Lage sind Arbeitslose sehr schnell zurück ins Arbeitsleben zu bringen, vorausgesetzt sie üben bei ihrer Arbeit einen gewissen Druck aus und zwingen damit die Arbeitssuchen zu Bewerbungen, die mit ihrem Profil übereinstimmen. Zum anderen entdeckte die Reichsrevision, dass Arbeitsvermittler, die auch sehr gut über Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen informiert sind, Arbeitslose weitaus schneller zurück zum Arbeitsleben führen als jene, die nur Ratschläge geben und damit den Arbeitssuchenden gewissermaßen allein lassen.
Schweden - Gesellschaft
Zwischen 2018 und 2019 stieg die Zahl der Jugendlichen, die die Polizei beim Sozialamt wegen möglicher Probleme anmeldete um 28 Prozent an, wobei die größte Zahl der Meldungen von Polizisten kamen, die sich auf jugendliche Problemfälle spezialisiert hatten und auf der Straße arbeiten, da sie dort sowohl Jugendliche und Kinder finden, die in den Kreis von Kriminellen geraten, als auch jene, die erste Drogenkontakte bekommen oder wegen häuslicher Gewalt nicht nach Hause wollen. Allerdings unternimmt das Sozialamt nur bei etwa 38 Prozent dieser Fälle auch eine Aktion zum Schutz der Kinder oder Jugendlichen.
Schweden - Gesellschaft
Eine Meinungsumfrage des Instituts Novus belegt dass jeder zweite Schwede Angst vor der Verbreitung des Coronavirus hat und rund 30 Prozent Angst davor hat selbst infiziert zu werden, auch wenn in ganz Schweden bisher nur rund 100 Fälle nachgewiesen werden konnten, und dies nur in gewissen Teilen des Landes. Nach der Umfrage machen sich nur 27 Prozent der Schweden keinerlei Sorgen und sehen den Coronavirus nicht als Gefahr, sondern vergleichen ihn mehr mit einem Grippevirus.
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Copyright: Herbert Kårlin
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