Schweden - Politik/Verkehr
Da die gegenwärtige Steuer auf Benzin und Diesel einerseits die Landbevölkerung mehr belasten als Städter, zum anderen aber auch, auf Grund des Einzugs von Elektroautos, die Steuermenge rückläufig ist, schlagen mehrere Institute eine Änderung der Steuerpolitik in diesem Bereich vor. Nach den Wissenschaftlern soll eine Kilometerabgabe eingeführt werden, die mit der Treibstoffsteuer gekoppelt wird. Nach dieser Idee sollen Stadtfahrer die volle Benzinsteuer bezahlen, zuzüglich eine Straßennutzungsgebühr von fünf Kronen pro Kilometer, in Randgebieten soll die Benzinsteuer halbiert werden und das Kilometergeld auf eine Krone reduziert werden und im ländlichen Raum soll es kein Kilometergeld geben und zudem die Treibstoffsteuer deutlich reduziert werden.
Schweden - Politik
Nach Analysen des Meinungsforschungsinstituts Sifo hat sich die Berichtserstattung zu den politischen Parteien Schwedens im Laude des vergangenen Jahres stark geändert, denn die Moderaten geraten immer seltener auf die Titelseite und mussten ihre Vorrangstellung an die Schwedendemokraten abgeben. Bei der zweiten aufstrebenden Partei handelt es sich um die Linken, die nun auch vermehrt in den Blickpunkt der Presse geraten. Am Ende der Liste findet man nun die Grünen, die immer mehr als Mitkäuferpartei betrachtet werden und kaum noch eine konkrete grüne Politik präsentieren.
Schweden - Arbeitswelt
Nach dem Schwedischen Fernsehkanal SVT verließen im vergangenen Jahr erneut 400 Polizisten ihren Beruf um einer anderen Tätigkeit nachzugehen, auch wenn die Politiker des Landes einheitlich davon überzeugt sind dass man die Polizeistärke deutlich ausbauen muss. Gleichzeitig bleiben in den Polizeihochschulen Ausbildungsplätze leer, weil die Mehrheit der Bewerber die Forderungen zum Studium nicht erfüllt, und die Bevölkerungsmenge wächst weiterhin an, so dass, die Menge der Polizisten je 1000 Einwohner sogar nach unten geht, auch wenn noch etwas mehr Polizisten ausgebildet werden als die Menge, die den Beruf jedes Jahr verlässt.
Weitere Information stehen der presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Da die gegenwärtige Steuer auf Benzin und Diesel einerseits die Landbevölkerung mehr belasten als Städter, zum anderen aber auch, auf Grund des Einzugs von Elektroautos, die Steuermenge rückläufig ist, schlagen mehrere Institute eine Änderung der Steuerpolitik in diesem Bereich vor. Nach den Wissenschaftlern soll eine Kilometerabgabe eingeführt werden, die mit der Treibstoffsteuer gekoppelt wird. Nach dieser Idee sollen Stadtfahrer die volle Benzinsteuer bezahlen, zuzüglich eine Straßennutzungsgebühr von fünf Kronen pro Kilometer, in Randgebieten soll die Benzinsteuer halbiert werden und das Kilometergeld auf eine Krone reduziert werden und im ländlichen Raum soll es kein Kilometergeld geben und zudem die Treibstoffsteuer deutlich reduziert werden.
Schweden - Politik
Nach Analysen des Meinungsforschungsinstituts Sifo hat sich die Berichtserstattung zu den politischen Parteien Schwedens im Laude des vergangenen Jahres stark geändert, denn die Moderaten geraten immer seltener auf die Titelseite und mussten ihre Vorrangstellung an die Schwedendemokraten abgeben. Bei der zweiten aufstrebenden Partei handelt es sich um die Linken, die nun auch vermehrt in den Blickpunkt der Presse geraten. Am Ende der Liste findet man nun die Grünen, die immer mehr als Mitkäuferpartei betrachtet werden und kaum noch eine konkrete grüne Politik präsentieren.
Schweden - Arbeitswelt
Nach dem Schwedischen Fernsehkanal SVT verließen im vergangenen Jahr erneut 400 Polizisten ihren Beruf um einer anderen Tätigkeit nachzugehen, auch wenn die Politiker des Landes einheitlich davon überzeugt sind dass man die Polizeistärke deutlich ausbauen muss. Gleichzeitig bleiben in den Polizeihochschulen Ausbildungsplätze leer, weil die Mehrheit der Bewerber die Forderungen zum Studium nicht erfüllt, und die Bevölkerungsmenge wächst weiterhin an, so dass, die Menge der Polizisten je 1000 Einwohner sogar nach unten geht, auch wenn noch etwas mehr Polizisten ausgebildet werden als die Menge, die den Beruf jedes Jahr verlässt.
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Copyright: Herbert Kårlin
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