Schweden - Politik
Während einer Pressekonferenz gab die schwedische Arbeitsmarktministerin Eva Nordmark gestern bekannt, dass das Arbeitsamt einerseits im kommenden Jahr weitere 900 Millionen Kronen zur Verfügung haben werde, zum anderen aber versicherte sie, dass in ländlichen Gemeinden in Zukunft eher mehr staatliche Arbeitsämter zur Verfügung stehen werden als bisher, die privaten Arbeitsvermittlungen möglicherweise auch erst später als geplant ihre Arbeit in den Städten des Landes aufnehmen werden. Nordmark wollte auf diese Weise das ihr angedrohte Misstrauensvotum abstreifen, was ihr gelungen sein kann, obwohl sie nicht erklärte auf welche Weise die Umstrukturierung des Arbeitsamts erfolgen wird, noch in welchem Zeitraum dies geschehen wird.
Schweden - Politik
Nachdem die Liberalen unter der neuen Parteiführung ihre Meinung geändert haben, gibt es nun im Parlament eine deutliche Mehrheit, die die Familienzusammenführung bei der Arbeitskrafteinwanderung nur dann ermöglichen will, wenn der Immigrant in der Lage ist auch die Nachkommenden zu versorgen. Diese Forderung, die darauf baut, dass Familien bei der Arbeitseinwanderung keine Ansprüche mehr auf Sozialhilfe haben, wird sehr viele Personen davon abhalten in Schweden eine Arbeitsgenehmigung zu beantragen, was bei einigen Mangelberufen zu einem noch größeren Mangel führen kann.
Schweden - Politik
Die Moderaten, Christdemokraten und Liberalen stellen der Regierung das Ultimatum noch dieses Jahr ein Datum zu setzen an dem ein neues Abkommen in Energiefragen ausgearbeitet werden kann, denn, nach Aussage der drei Parteien, ist die Kernkraft in Schweden absolut notwendig um die Handel und Industrie auf die Dauer versorgen zu können, auch wenn die Ressourcen hierzu begrenzt sind. Gleichzeitig wollen die drei Parteien allerdings auch die Unterstützungen für Windkraftwerke und Sonnenenergie streichen, auch wenn diese auf die Dauer weitaus billiger Strom produzieren können als Kernkraftwerke.
Schweden - Politik
Auch wenn Malmö die multikulturellste Stadt Schwedens ist, in der 46 Prozent der Bevölkerung entweder in einem anderen Land geboren wurde, oder aber beide Elternteile außerhalb Europas zur Welt kamen, findet man dort nur 15 Prozent dieser Bevölkerungsschicht in führen Stellen der städtischen Administration. Um diese Kritik abzumindern will Malmö in Zukunft alle Stellenausschreibungen anonymisieren, so dass aus den Bewerbungen nicht mehr hervorgeht wer sich dür die entsprechende Stelle bewirbt.
Schweden - Gesundheit
Obwohl die Regionen Schweden bereits Ende Oktober bekannt gaben, dass sie innerhalb maximal vier Wochen mit alternativen Lieferanten für medizinische Hilfsmittel Verträge hätten, damit der Nachschub an diesen Hilfsmittel wieder in Schwung komme, so ist bis heute nicht ein einziger der versprochenen Verträge unterschrieben, und der Apotektjänst, unter dem das Problem aufkam, ist weiterhin nicht in der Lage der Nachfrage nachzukommen. Wann der Nachschub an medizinischen Hilfsmittel wieder auf Stand sein wird, ist bisher völlig unklar.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Während einer Pressekonferenz gab die schwedische Arbeitsmarktministerin Eva Nordmark gestern bekannt, dass das Arbeitsamt einerseits im kommenden Jahr weitere 900 Millionen Kronen zur Verfügung haben werde, zum anderen aber versicherte sie, dass in ländlichen Gemeinden in Zukunft eher mehr staatliche Arbeitsämter zur Verfügung stehen werden als bisher, die privaten Arbeitsvermittlungen möglicherweise auch erst später als geplant ihre Arbeit in den Städten des Landes aufnehmen werden. Nordmark wollte auf diese Weise das ihr angedrohte Misstrauensvotum abstreifen, was ihr gelungen sein kann, obwohl sie nicht erklärte auf welche Weise die Umstrukturierung des Arbeitsamts erfolgen wird, noch in welchem Zeitraum dies geschehen wird.
Schweden - Politik
Nachdem die Liberalen unter der neuen Parteiführung ihre Meinung geändert haben, gibt es nun im Parlament eine deutliche Mehrheit, die die Familienzusammenführung bei der Arbeitskrafteinwanderung nur dann ermöglichen will, wenn der Immigrant in der Lage ist auch die Nachkommenden zu versorgen. Diese Forderung, die darauf baut, dass Familien bei der Arbeitseinwanderung keine Ansprüche mehr auf Sozialhilfe haben, wird sehr viele Personen davon abhalten in Schweden eine Arbeitsgenehmigung zu beantragen, was bei einigen Mangelberufen zu einem noch größeren Mangel führen kann.
Schweden - Politik
Die Moderaten, Christdemokraten und Liberalen stellen der Regierung das Ultimatum noch dieses Jahr ein Datum zu setzen an dem ein neues Abkommen in Energiefragen ausgearbeitet werden kann, denn, nach Aussage der drei Parteien, ist die Kernkraft in Schweden absolut notwendig um die Handel und Industrie auf die Dauer versorgen zu können, auch wenn die Ressourcen hierzu begrenzt sind. Gleichzeitig wollen die drei Parteien allerdings auch die Unterstützungen für Windkraftwerke und Sonnenenergie streichen, auch wenn diese auf die Dauer weitaus billiger Strom produzieren können als Kernkraftwerke.
Schweden - Politik
Auch wenn Malmö die multikulturellste Stadt Schwedens ist, in der 46 Prozent der Bevölkerung entweder in einem anderen Land geboren wurde, oder aber beide Elternteile außerhalb Europas zur Welt kamen, findet man dort nur 15 Prozent dieser Bevölkerungsschicht in führen Stellen der städtischen Administration. Um diese Kritik abzumindern will Malmö in Zukunft alle Stellenausschreibungen anonymisieren, so dass aus den Bewerbungen nicht mehr hervorgeht wer sich dür die entsprechende Stelle bewirbt.
Schweden - Gesundheit
Obwohl die Regionen Schweden bereits Ende Oktober bekannt gaben, dass sie innerhalb maximal vier Wochen mit alternativen Lieferanten für medizinische Hilfsmittel Verträge hätten, damit der Nachschub an diesen Hilfsmittel wieder in Schwung komme, so ist bis heute nicht ein einziger der versprochenen Verträge unterschrieben, und der Apotektjänst, unter dem das Problem aufkam, ist weiterhin nicht in der Lage der Nachfrage nachzukommen. Wann der Nachschub an medizinischen Hilfsmittel wieder auf Stand sein wird, ist bisher völlig unklar.
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Copyright: Herbert Kårlin
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