Schweden - Media
Nach einer Studie von TS Mediefakta setzte der Rückgang von gedruckten Tageszeitungen im vergangenen Jahr weiterhin fort. Auch wenn es sich beim Rückgang der verkauften Auflagen gesamt gesehen nur um 3,9 Prozent handelt, so sind die Werte für die einzelnen Zeitungen sehr unterschiedlich. Am meisten Leser verloren im Jahr 2013 der Dala-Demokraten mit einem Rückgang von über 13 Prozent, gefolgt vom Svenska Dagbladet mit neun Prozent. Das Problem bei vielen Zeitungen zeigt sich vor allem darin, dass sie nicht auf eine Umstellung auf digitale Medien vorbereitet sind.
Schweden - Wirtschaft/Umwelt
Nach einer Studie von HUI Research und der Hochschule Dalarna ist die Auslagerung von Einkaufsmärken vor die Städte eine ökologisch unsinnige Lösung, da die Fahrt zum Einkaufsladen dadurch um etwa zwei bis drei Kilometer verlängert wird, was sich zwar kaum auf die Kosten des Kunden und seine Zeit auswirkt, jedoch eine bedeutende Rolle bei der zusätzlichen Umweltbelastung spielt. Umweltbewusstes Denken fordert daher von Politkern und Wirtschaftlern, dass sie Einkaufszentren strategisch zentral gelegen planen damit sich diese Zentren den Städten nähern.
Schweden - Verkehr/Umwelt
Noch bevor die Regierung im März nun seinen Plan zum Transportsystem in Schweden für die kommenden zwölf Jahre vorstellt, werden bereits die schon bekannten Teile von Umweltorganisation stark angegriffen und die Rechtmäßigkeit des Planes, der Investitionen in Höhe von 522 Milliarden Kronen vorsieht, in Frage gestellt, da die Regierung dabei die Fragen der Umweltbelastung nicht berücksichtigte und selbst zukünftige mögliche Entwicklungen des Transportsystems außer Acht ließ. Der kommenden Plan, der seine Folgen in den kommenden 30 Jahren seine Wirkung zeigen wird, bietet keinerlei Alternative zu bisherigen und teilweise überholten Kenntnissen zur Verkehrsplanung.
Schweden - Verkehr/Eisenbahn
Nach Journalisten des Staatsfunkes Sveriges Radio weisen Angestellte des Straßen- und Eisenbahnamts seit Jahren auf fehlerhafte Entscheidungen beim Unterhalt der Eisenbahnstrecken und mangelnde Kompetenz der beauftragenden Firmen hin, was über kurz oder lang zu einem sehr schwerwiegenden Unglück mit zahlreichen Toten führen kann. Die Ursache davon sehen die Angestellten darin, dass nicht mehr Sicherheit, sondern ausschließlich Rentabilität zählt. Die Direktoren sämtlicher betroffener Unternehmen und der Direktor der Eisenbahn wollen von einem Kompetenzmangel nichts bemerkt haben, aber Gunnar Malm, der Generaldirektor der schwedischen Eisenbahn will die Angelegenheit immerhin überprüfen.
Schweden/Stockholm - Wohnungsmarkt
Nach dem Verband der Immobilienbesitzer Stockholms sind Mietwohnungen im Zentrum Stockholms kurzfristig nur noch über den Schwarzmarkt zu erhalten wobei man pro Zimmer etwa 200.000 Kronen schwarz auf den Tisch blättern muss. Nach vorsichtiger Schätzung liegt der Umsatz dabei gegenwärtig pro Jahr bei über einer Milliarde Kronen. Der Schwarzmarkt wird insbesondere dadurch erleichtert, da man als Mieter immer das Recht hat eine Wohnung zu „tauschen“, eine Bestimmung, die sehr leicht verschleiert werden kann. Auf Grund der offiziellen Wartezeit von 15 bis 20 Jahren um offiziell eine Wohnung zu erhalten, hat auch keine Partei ein Interesse daran den Schwarzhandel auffliegen zu lassen.
Schweden - Gesellschaft
Auch wenn die gesamte schwedische Presse gestern berichtete, dass Prinzessin Madeleine in New York eine Tochter zur Welt brachte und in Stockholm die 21 Böllerschüsse zu hören waren mit denen der Nachwuchs einer Mitglieds der königlichen Familie bekannt gegeben wird, so bleiben noch heute viele Fragen offen, die von Royalisten und Republikanern sehr unterschiedlich beantwortet werden, da Madeleine mit Kind nicht in Schweden leben. Während Republikaner der Meinung sind, dass das Kind keinen Titel erhalten darf, wollen Royalisten nicht nur einen Titel sehen, sondern die Neugeborene auch als mögliche spätere Königin sehen, also mit den Erbrechten der königlichen Linie. Der erste Stilbruch war bereits, dass das Kind nicht dem schwedischen Ministerpräsidenten zur „Beglaubigung“ präsentiert wurde, sondern diese durch zwei amerikanische Ärzte erfolgte.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach einer Studie von TS Mediefakta setzte der Rückgang von gedruckten Tageszeitungen im vergangenen Jahr weiterhin fort. Auch wenn es sich beim Rückgang der verkauften Auflagen gesamt gesehen nur um 3,9 Prozent handelt, so sind die Werte für die einzelnen Zeitungen sehr unterschiedlich. Am meisten Leser verloren im Jahr 2013 der Dala-Demokraten mit einem Rückgang von über 13 Prozent, gefolgt vom Svenska Dagbladet mit neun Prozent. Das Problem bei vielen Zeitungen zeigt sich vor allem darin, dass sie nicht auf eine Umstellung auf digitale Medien vorbereitet sind.
Schweden - Wirtschaft/Umwelt
Nach einer Studie von HUI Research und der Hochschule Dalarna ist die Auslagerung von Einkaufsmärken vor die Städte eine ökologisch unsinnige Lösung, da die Fahrt zum Einkaufsladen dadurch um etwa zwei bis drei Kilometer verlängert wird, was sich zwar kaum auf die Kosten des Kunden und seine Zeit auswirkt, jedoch eine bedeutende Rolle bei der zusätzlichen Umweltbelastung spielt. Umweltbewusstes Denken fordert daher von Politkern und Wirtschaftlern, dass sie Einkaufszentren strategisch zentral gelegen planen damit sich diese Zentren den Städten nähern.
Schweden - Verkehr/Umwelt
Noch bevor die Regierung im März nun seinen Plan zum Transportsystem in Schweden für die kommenden zwölf Jahre vorstellt, werden bereits die schon bekannten Teile von Umweltorganisation stark angegriffen und die Rechtmäßigkeit des Planes, der Investitionen in Höhe von 522 Milliarden Kronen vorsieht, in Frage gestellt, da die Regierung dabei die Fragen der Umweltbelastung nicht berücksichtigte und selbst zukünftige mögliche Entwicklungen des Transportsystems außer Acht ließ. Der kommenden Plan, der seine Folgen in den kommenden 30 Jahren seine Wirkung zeigen wird, bietet keinerlei Alternative zu bisherigen und teilweise überholten Kenntnissen zur Verkehrsplanung.
Schweden - Verkehr/Eisenbahn
Nach Journalisten des Staatsfunkes Sveriges Radio weisen Angestellte des Straßen- und Eisenbahnamts seit Jahren auf fehlerhafte Entscheidungen beim Unterhalt der Eisenbahnstrecken und mangelnde Kompetenz der beauftragenden Firmen hin, was über kurz oder lang zu einem sehr schwerwiegenden Unglück mit zahlreichen Toten führen kann. Die Ursache davon sehen die Angestellten darin, dass nicht mehr Sicherheit, sondern ausschließlich Rentabilität zählt. Die Direktoren sämtlicher betroffener Unternehmen und der Direktor der Eisenbahn wollen von einem Kompetenzmangel nichts bemerkt haben, aber Gunnar Malm, der Generaldirektor der schwedischen Eisenbahn will die Angelegenheit immerhin überprüfen.
Schweden/Stockholm - Wohnungsmarkt
Nach dem Verband der Immobilienbesitzer Stockholms sind Mietwohnungen im Zentrum Stockholms kurzfristig nur noch über den Schwarzmarkt zu erhalten wobei man pro Zimmer etwa 200.000 Kronen schwarz auf den Tisch blättern muss. Nach vorsichtiger Schätzung liegt der Umsatz dabei gegenwärtig pro Jahr bei über einer Milliarde Kronen. Der Schwarzmarkt wird insbesondere dadurch erleichtert, da man als Mieter immer das Recht hat eine Wohnung zu „tauschen“, eine Bestimmung, die sehr leicht verschleiert werden kann. Auf Grund der offiziellen Wartezeit von 15 bis 20 Jahren um offiziell eine Wohnung zu erhalten, hat auch keine Partei ein Interesse daran den Schwarzhandel auffliegen zu lassen.
Schweden - Gesellschaft
Auch wenn die gesamte schwedische Presse gestern berichtete, dass Prinzessin Madeleine in New York eine Tochter zur Welt brachte und in Stockholm die 21 Böllerschüsse zu hören waren mit denen der Nachwuchs einer Mitglieds der königlichen Familie bekannt gegeben wird, so bleiben noch heute viele Fragen offen, die von Royalisten und Republikanern sehr unterschiedlich beantwortet werden, da Madeleine mit Kind nicht in Schweden leben. Während Republikaner der Meinung sind, dass das Kind keinen Titel erhalten darf, wollen Royalisten nicht nur einen Titel sehen, sondern die Neugeborene auch als mögliche spätere Königin sehen, also mit den Erbrechten der königlichen Linie. Der erste Stilbruch war bereits, dass das Kind nicht dem schwedischen Ministerpräsidenten zur „Beglaubigung“ präsentiert wurde, sondern diese durch zwei amerikanische Ärzte erfolgte.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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