Schweden - Politik
Als im Jahr 2007 der sogenannte Rut-avdraget, Steuererleichterungen für jene, die Personen in haushaltsnahen Diensten beschäftigen, eingeführt wurde, sollte dies ein Kampf gegen die Schwarzarbeit, eine Einstiegsmöglichkeit ins Berufsleben für Asylanten und eine die Staatskasse nicht belastende Maßnahme sein. Die Reichsrevision beauftragte nun die Regierung dieses Modell zu überprüfen, denn weder die Schwarzarbeit ist rückläufig, noch gehen die Arbeitsstellen an in Schweden lebende Asylanten, und noch weniger finanziert sich die Maßnahme selbst, denn die Steuerzahler Schwedens müssen nun einen Teil der Kosten tragen, den fast ausschließlich wohlhabende Personen nutzen können. Nach der Januarübereinkunft sollen diese Steuerermäßigungen in Zukunft sogar noch erweitert werden.
Schweden - Politik/Wirtschaft
Unter den an der Regierung beteiligten vier Parteien sind ausschließlich die Sozialdemokraten der Meinung, dass der Umweltschutz weniger wichrig sei als der Automobilhersteller Volvo, da bei Einhaltung der europäischen CO2 Werte dort Arbeitsplätze gefährdet seien. Um jedoch den Verkauf von großen und schweren Fahrzeugen in Schweden zu garantieren, müssen umweltfeindliche Fahrzeuge, zumindest nach Meinung der Partei, weiterhin als umweltfreundlich eingestuft werden und der Verkauf durch Subventionen gestützt werden. Die Alternative, Volvo zu zwingen weniger starke und umweltfreundlichere Autos zu bauen, kommt für die Sozialdemokraten nicht in Frage.
Schweden - Arbeitswelt/Gesellschaft
Nach einer Studie der Universität Karlstad fühlt sich das Kassenpersonal von Kunden, die ihre Blicke nicht von ihrem Smartphone nehmen können missachtet, was sich auch auf die Arbeit und die Psyche des Personals auswirkt. Gleichzeitig sind diese Smartphone-Kunden dafür verantwortlich, dass nicht zügig kassiert werden kann und sich lange Schlangen vor den Kassen bilden. Dies ist indes nur einer der Bereiche in denen smartphonesüchtige Kunden ein wachsendes Problem werden.
Schweden - Kriminalität
In Schweden nahm die Anzahl an Investmentbetrügereien, insbesondere in Verbindung mit Kryptovaluta, der Errichtung von Solaranlagen und Immobilien, zwischen 2018 und 2019 um 185 Prozent zu, wobei es bei dieser Art von Betrügereien nahezu unmöglich ist das investierte Geld je zurückzuerhalten. Die betrügerischen Unternehmen nutzen in den meisten Fällen die Schwächen der sozialen Medien aus, da hier leichtgläubige Menschen sehr schnell auf Anzeigen klicken und damit im Spinnennetz der Betrüger gefangen werden. Im statistischen Schnitt verlieren die Betrogenen bei diesen mystischen Investitionen jeweils knapp über 500.000 Kronen.
Schweden - Gesellschaft
Nach der Stockholmer Stadtmission nimmt die Zahl an älteren Frauen um die 70 Jahre, die in der schwedischen Hautstadt einen Schlaflatz bei Hilfsorganisationen suchen, da sie keine Wohnung mehr haben, ohne jedoch unter einem Suchtproblem wie Alkohol und Drogen zu leiden, sondern weil sie einfach ihre Mieten nicht mehr bezahlen können und sie, nach Meinung der Sozialämter, nicht zur Personengruppe gehören, der so schnell wie möglich geholfen werden muss. Die Stadtmission ist überzeugt davon, dass es sich bei den Frauen, die sich an Hilfsorganisationen wenden, nur um die Spitze des Eisbergs handele. Nach den Hilfsorganisationen ist dies eine Schande für ein so reiches Land wie Schweden.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Als im Jahr 2007 der sogenannte Rut-avdraget, Steuererleichterungen für jene, die Personen in haushaltsnahen Diensten beschäftigen, eingeführt wurde, sollte dies ein Kampf gegen die Schwarzarbeit, eine Einstiegsmöglichkeit ins Berufsleben für Asylanten und eine die Staatskasse nicht belastende Maßnahme sein. Die Reichsrevision beauftragte nun die Regierung dieses Modell zu überprüfen, denn weder die Schwarzarbeit ist rückläufig, noch gehen die Arbeitsstellen an in Schweden lebende Asylanten, und noch weniger finanziert sich die Maßnahme selbst, denn die Steuerzahler Schwedens müssen nun einen Teil der Kosten tragen, den fast ausschließlich wohlhabende Personen nutzen können. Nach der Januarübereinkunft sollen diese Steuerermäßigungen in Zukunft sogar noch erweitert werden.
Schweden - Politik/Wirtschaft
Unter den an der Regierung beteiligten vier Parteien sind ausschließlich die Sozialdemokraten der Meinung, dass der Umweltschutz weniger wichrig sei als der Automobilhersteller Volvo, da bei Einhaltung der europäischen CO2 Werte dort Arbeitsplätze gefährdet seien. Um jedoch den Verkauf von großen und schweren Fahrzeugen in Schweden zu garantieren, müssen umweltfeindliche Fahrzeuge, zumindest nach Meinung der Partei, weiterhin als umweltfreundlich eingestuft werden und der Verkauf durch Subventionen gestützt werden. Die Alternative, Volvo zu zwingen weniger starke und umweltfreundlichere Autos zu bauen, kommt für die Sozialdemokraten nicht in Frage.
Schweden - Arbeitswelt/Gesellschaft
Nach einer Studie der Universität Karlstad fühlt sich das Kassenpersonal von Kunden, die ihre Blicke nicht von ihrem Smartphone nehmen können missachtet, was sich auch auf die Arbeit und die Psyche des Personals auswirkt. Gleichzeitig sind diese Smartphone-Kunden dafür verantwortlich, dass nicht zügig kassiert werden kann und sich lange Schlangen vor den Kassen bilden. Dies ist indes nur einer der Bereiche in denen smartphonesüchtige Kunden ein wachsendes Problem werden.
Schweden - Kriminalität
In Schweden nahm die Anzahl an Investmentbetrügereien, insbesondere in Verbindung mit Kryptovaluta, der Errichtung von Solaranlagen und Immobilien, zwischen 2018 und 2019 um 185 Prozent zu, wobei es bei dieser Art von Betrügereien nahezu unmöglich ist das investierte Geld je zurückzuerhalten. Die betrügerischen Unternehmen nutzen in den meisten Fällen die Schwächen der sozialen Medien aus, da hier leichtgläubige Menschen sehr schnell auf Anzeigen klicken und damit im Spinnennetz der Betrüger gefangen werden. Im statistischen Schnitt verlieren die Betrogenen bei diesen mystischen Investitionen jeweils knapp über 500.000 Kronen.
Schweden - Gesellschaft
Nach der Stockholmer Stadtmission nimmt die Zahl an älteren Frauen um die 70 Jahre, die in der schwedischen Hautstadt einen Schlaflatz bei Hilfsorganisationen suchen, da sie keine Wohnung mehr haben, ohne jedoch unter einem Suchtproblem wie Alkohol und Drogen zu leiden, sondern weil sie einfach ihre Mieten nicht mehr bezahlen können und sie, nach Meinung der Sozialämter, nicht zur Personengruppe gehören, der so schnell wie möglich geholfen werden muss. Die Stadtmission ist überzeugt davon, dass es sich bei den Frauen, die sich an Hilfsorganisationen wenden, nur um die Spitze des Eisbergs handele. Nach den Hilfsorganisationen ist dies eine Schande für ein so reiches Land wie Schweden.
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Copyright: Herbert Kårlin
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