onsdag, januari 20, 2021

Nachrichten, 20. Januar

Schweden - Politik
Die europäische Coronahilfe, die an Schweden ausbezahlt wird, schrumpfte von ursprünglich 50 Milliarden Kronen auf 33 Milliarden Kronen, da, nach Europas Meinung, Schweden wirtschaftlich weniger von der Coronakrise getroffen wurde als andere europäische Länder. Finanzministerin Magdalena Andersson bedauert zwar dass Schweden nun weniger Geld erhalte, betont jedoch gleichzeitig dass dies ein positives Zeichen sei, da dies auch bedeute dass Schweden die wirtschaftlichen Probleme besser in den Griff bekam als andere europäische Länder.

Schweden - Tourismus
Björn Eriksson, der Direktor des Stockholmer Gesundheitsdienstes sprach gestern in der Tageszeitung Dagens Nyheter davon dass man nicht davon ausgehen könne dass der kommende Mittsommer in Schweden auf die sonst übliche, also eine normale, Weise gefeiert werden könne, denn auch wenn die Zahl der Coronakranken in den Krankenhäusern nun leicht zurückgehe, so werden erst Ende des Sommers, oder auch erst im September, so viele Schweden geimpft sein dass man auf Einschränkungen verzichten könne.

Schweden - Gesundheit
Nach Informationen des schwedischen Nachrichtenbüros TT erwägt die Regierung das Schankverbot ab 20 Uhr vorerst bis zum 7. Februar zu verlängern, da man in Schweden zu viele Coronakranke, insbesondere auch so viele Coronatote, verzeichne, daher alle geltenden Beschränkungen beibehalten werden müssen. Die Restaurants und Kneipen des Landes bedauern diese Maßnahme, da dies bedeute weiteres Personal entlassen zu müssen und auch ein Konkurs für viele Unternehmen nicht mehr zu vermeiden sei..

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

Copyright: Herbert Kårlin


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