Schweden - Kriminalität
Da nach dem Netzwerk gegen Ehrengewalt in Schweden zehntausende von Jugendlichen leben, die unter der Ehrengewalt leiden und damit in ihrer Freiheit und ihren Menschenrechten eingeschränkt werden, fordert das Netzwerk die Regierung auf von jedem Flüchtling und Immigranten, die den schwedischen Boden betreten, einen sogenannten Gesellschaftsvertrag unterzeichnen zu lassen, der diese Personengruppe eindeutig dazu auffordert die Menschenrechte und die Partnerwahl ihrer Kinder zu respektieren. Gleichstellungsministerin Åsa Regnér will von diesem Projekt indes nichts wissen und setzt 100 Millionen Kronen in die Zusammenarbeit von Behörden, die jungen Menschen zu Hilfe kommen sollen, sobald diese nach Hilfe fragen.
Schweden - Schulbildung
In einem Debattenartikel im Svenska Dagbladet fordern 17 anerkannte Professoren und Forscher ein Ende der freien Schulwahl in Schweden, da dies nur zu einer steigenden Segregation führt und die Kluft zwischen verschiedenen Schulen des Landes vergrößere. Die Gewinner dieses Systems sind, nach Meinung der Wissenschaftler, nur Kinder und Jugendliche aus gehobenen Schichten im Einzugbereich der größeren Städte. Gleichzeitig führe dieses System auch dazu, dass Lehrer vermehrt an Schulen mit einem guten Renommee arbeiten wollen, da sie dort auch über ein gesellschaftlich höheres Prestige und ein höheres Einkommen verfügen.
Schweden - Gesellschaft
Nach offiziellen Statistiken gibt es in Schweden permanent rund 8000 Kinder oder Jugendliche bei denen ein Elternteil im Gefängnis sitzt, ohne dass diese Gruppe bei der Bewältigung dieses Problems unterstützt wird. Aus diesem Grund will die schwedische Regierung nun einen Untersuchungsausschuss einsetzten, der sich mit den Problemen dieser 8000 Kinder und Jugendlichen beschäftigt. Der Ausschuss soll dabei auch einen Plan ausarbeiten, der es ermöglicht diesen Kindern und Jugendlichen beim Schuldabbau, der Scham und dem Verlustgefühl weitgehend zu helfen. Das Ergebnis dieser Studie mit den entsprechenden Empfehlungen soll der Regierung bereits Ende 2018 vorgelegt werden.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Da nach dem Netzwerk gegen Ehrengewalt in Schweden zehntausende von Jugendlichen leben, die unter der Ehrengewalt leiden und damit in ihrer Freiheit und ihren Menschenrechten eingeschränkt werden, fordert das Netzwerk die Regierung auf von jedem Flüchtling und Immigranten, die den schwedischen Boden betreten, einen sogenannten Gesellschaftsvertrag unterzeichnen zu lassen, der diese Personengruppe eindeutig dazu auffordert die Menschenrechte und die Partnerwahl ihrer Kinder zu respektieren. Gleichstellungsministerin Åsa Regnér will von diesem Projekt indes nichts wissen und setzt 100 Millionen Kronen in die Zusammenarbeit von Behörden, die jungen Menschen zu Hilfe kommen sollen, sobald diese nach Hilfe fragen.
Schweden - Schulbildung
In einem Debattenartikel im Svenska Dagbladet fordern 17 anerkannte Professoren und Forscher ein Ende der freien Schulwahl in Schweden, da dies nur zu einer steigenden Segregation führt und die Kluft zwischen verschiedenen Schulen des Landes vergrößere. Die Gewinner dieses Systems sind, nach Meinung der Wissenschaftler, nur Kinder und Jugendliche aus gehobenen Schichten im Einzugbereich der größeren Städte. Gleichzeitig führe dieses System auch dazu, dass Lehrer vermehrt an Schulen mit einem guten Renommee arbeiten wollen, da sie dort auch über ein gesellschaftlich höheres Prestige und ein höheres Einkommen verfügen.
Schweden - Gesellschaft
Nach offiziellen Statistiken gibt es in Schweden permanent rund 8000 Kinder oder Jugendliche bei denen ein Elternteil im Gefängnis sitzt, ohne dass diese Gruppe bei der Bewältigung dieses Problems unterstützt wird. Aus diesem Grund will die schwedische Regierung nun einen Untersuchungsausschuss einsetzten, der sich mit den Problemen dieser 8000 Kinder und Jugendlichen beschäftigt. Der Ausschuss soll dabei auch einen Plan ausarbeiten, der es ermöglicht diesen Kindern und Jugendlichen beim Schuldabbau, der Scham und dem Verlustgefühl weitgehend zu helfen. Das Ergebnis dieser Studie mit den entsprechenden Empfehlungen soll der Regierung bereits Ende 2018 vorgelegt werden.
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Copyright: Herbert Kårlin
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