Schweden - Politik
Der ehemalige Militär und Vorsitzende der Liberalen Schwedens, Jan Björklund, greift in einer Fernsehdebatte die Regierung wegen ihrer Verteidigungspolitik an und sieht dabei auch die Sozialdemokraten gespalten, da der Verteidigungsminister Peter Hultqvist eine militärische Bedrohung für Schweden sieht, während Außenministerin Margot Wallström und Ministerpräsident Stefan Löfven der Meinung sind, dass gegenwärtig nicht mit einer immanenten Bedrohung zu rechnen sei. Nach Björklund muss man die Verteidigung Schwedens weitaus wichtiger nehmen als die aktuelle Regierung und zudem das vorgesehene Budget von 25 Milliarden Kronen bis zum Jahr 2020 deutlich erhöhen, in der Meinung, dass Schweden bei einem russischen Angriff tatsächlich eine Chance zur Verteidigung hätte.
Schweden - Arbeitswelt
Noch Ende Januar will das Arbeitsamt Schwedens über eine Neuorganisation entscheiden, die ab Mitte 2019 abgeschlossen sein soll und das heutige Arbeitsamt in zwei Teile trennen wird. Eine Abteilung soll sich intensiv um Arbeitslose kümmern, die andere um Arbeitgeber, was, gesamt gesehen, zu einer höheren Belastung der Angestellten führen muss und Koordinationsprobleme mit sich führen kann. Nach Aussagen der Leitung des Arbeitsamts ist man sich des Problems vollkommen bewusst, aber, ohne Neuorganisation, wäre das Problem für die Angestellten langfristig noch größer.
Schweden - Arbeitswelt
Immer mehr Gemeinden Schwedens müssen die Direktoren für ihre Schulen bereits mieten, da es nahezu unmöglich wird auf dem Arbeitsmarkt noch Direktoren zu finden. Als Ursache gilt vor allem, dass ein kleiner Teil der Lehrer mittlerweile mehr verdienen kann als ein Schuldirektor oder gar sein Stellvertreter. Das Problem wird sich voraussichtlich in den kommenden Jahren noch vergrößern, da sehr viele Direktoren dem Pensionsalter nahe kommen, die am besten bezahlten Lehrer bei entsprechender Qualifikation jedoch keinen Grund für einen beruflichen Aufstieg sehen, der schlechter bezahlt wird als die aktuelle Arbeit.
Schweden - Gesundheit
Die schwedische Regierung hat entschieden, dass jede Gesundheitszentrale Schwedens in Zukunft auch ein sogenanntes „Dep-lyftet“ anbieten muss, also eine Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die unter Depressionen leiden. Die Kosten für die Ausbildungen und Handbücher werden jede Gesundheitszentrale etwa 400.000 Kronen kosten. Die Regierung hat sich für diesen Schritt entschieden, obwohl es weltweit keine Bestätigung darüber gibt dass diese Satzung auch in irgendeiner Weise den erhofften Erfolg bringen kann.
Schweden - Umwelt
Nach einer neuen Studie des Wasser- und Meeresamts wird es auf Grund der Klimaveränderungen in etwa 80 Jahren keinen Dorsch und keine Ringelrobben mehr in der Ostsee geben, da sich das Ökosystem immer mehr ändert, insbesondere was die Nahrungskette in der Ostsee betrifft, denn sowohl Blasentang als auch das Seegras sind an viele Stellen des Binnenmeeres bereits verschwunden. Problematisch für die Ostsee ist allerdings auch die Tatsache, dass der Salzgehalt permanent sinkt, was wiederum mit den stärkeren und häufigeren Regenfällen im nördlichen Teil Schwedens zusammenhängt.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Der ehemalige Militär und Vorsitzende der Liberalen Schwedens, Jan Björklund, greift in einer Fernsehdebatte die Regierung wegen ihrer Verteidigungspolitik an und sieht dabei auch die Sozialdemokraten gespalten, da der Verteidigungsminister Peter Hultqvist eine militärische Bedrohung für Schweden sieht, während Außenministerin Margot Wallström und Ministerpräsident Stefan Löfven der Meinung sind, dass gegenwärtig nicht mit einer immanenten Bedrohung zu rechnen sei. Nach Björklund muss man die Verteidigung Schwedens weitaus wichtiger nehmen als die aktuelle Regierung und zudem das vorgesehene Budget von 25 Milliarden Kronen bis zum Jahr 2020 deutlich erhöhen, in der Meinung, dass Schweden bei einem russischen Angriff tatsächlich eine Chance zur Verteidigung hätte.
Schweden - Arbeitswelt
Noch Ende Januar will das Arbeitsamt Schwedens über eine Neuorganisation entscheiden, die ab Mitte 2019 abgeschlossen sein soll und das heutige Arbeitsamt in zwei Teile trennen wird. Eine Abteilung soll sich intensiv um Arbeitslose kümmern, die andere um Arbeitgeber, was, gesamt gesehen, zu einer höheren Belastung der Angestellten führen muss und Koordinationsprobleme mit sich führen kann. Nach Aussagen der Leitung des Arbeitsamts ist man sich des Problems vollkommen bewusst, aber, ohne Neuorganisation, wäre das Problem für die Angestellten langfristig noch größer.
Schweden - Arbeitswelt
Immer mehr Gemeinden Schwedens müssen die Direktoren für ihre Schulen bereits mieten, da es nahezu unmöglich wird auf dem Arbeitsmarkt noch Direktoren zu finden. Als Ursache gilt vor allem, dass ein kleiner Teil der Lehrer mittlerweile mehr verdienen kann als ein Schuldirektor oder gar sein Stellvertreter. Das Problem wird sich voraussichtlich in den kommenden Jahren noch vergrößern, da sehr viele Direktoren dem Pensionsalter nahe kommen, die am besten bezahlten Lehrer bei entsprechender Qualifikation jedoch keinen Grund für einen beruflichen Aufstieg sehen, der schlechter bezahlt wird als die aktuelle Arbeit.
Schweden - Gesundheit
Die schwedische Regierung hat entschieden, dass jede Gesundheitszentrale Schwedens in Zukunft auch ein sogenanntes „Dep-lyftet“ anbieten muss, also eine Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die unter Depressionen leiden. Die Kosten für die Ausbildungen und Handbücher werden jede Gesundheitszentrale etwa 400.000 Kronen kosten. Die Regierung hat sich für diesen Schritt entschieden, obwohl es weltweit keine Bestätigung darüber gibt dass diese Satzung auch in irgendeiner Weise den erhofften Erfolg bringen kann.
Schweden - Umwelt
Nach einer neuen Studie des Wasser- und Meeresamts wird es auf Grund der Klimaveränderungen in etwa 80 Jahren keinen Dorsch und keine Ringelrobben mehr in der Ostsee geben, da sich das Ökosystem immer mehr ändert, insbesondere was die Nahrungskette in der Ostsee betrifft, denn sowohl Blasentang als auch das Seegras sind an viele Stellen des Binnenmeeres bereits verschwunden. Problematisch für die Ostsee ist allerdings auch die Tatsache, dass der Salzgehalt permanent sinkt, was wiederum mit den stärkeren und häufigeren Regenfällen im nördlichen Teil Schwedens zusammenhängt.
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Copyright: Herbert Kårlin
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