Schweden - Politik
Der rechtspolitische Sprecher der Moderaterna, Tomas Tobé, fordert Justizminister Morgan Johansson und Reichspolizeichef Dan Eliasson auf endlich die Konsequenzen aus einem missglückten Polizeisystem zu ziehen, da die neuesten Statistiken belegen, dass die Zahl der aufgeklärten Gewalttaten im vergangenen Jahr erneut zurückging. Die einzigen positiven Zahlen der Polizeistatistik findet man in jenen Bereichen, in denen die Polizei mehr oder weniger direkt die Aufklärungsquote beeinflussen kann, zum Beispiel bei Verkehrsdelikten, Narkotikabesitz und Sachschäden. Als Verantwortlichen für diese Zahlen sieht Tobé insbesondere die Regierung, die sich in diesem Punkt entscheidungsunfähig zeigt.
Schweden - Arbeitswelt
Vertreter der schwedischen Handelskammer weisen in einem Debattenartikel in den Dagens Nyheter darauf hin, dass Schweden dringend hochspezialisierte Kräfte benötigt, diese jedoch kaum anziehen kann. Als Ursache dafür sehen die Vertreter der Handelskammer vor allem die hohen administrativen Hürden, den extremen Mangel an Wohnungen und die hohen Steuern. Gleichzeitig präsentieren die Vertreter der Handelskammer auch vier Vorschläge wie man hochqualifizierte Kräfte nach Schweden locken kann, wobei diese Vorschläge jedoch nur über eine geänderte Wirtschaftspolitik der Regierung möglich sind.
Schweden - Ausbildung
Kultusminister Gustav Fridolin und Jan Björklund, der Vorsitzende der Liberalen Schwedens, fordern klare und nationale Regeln hinsichtlich der Handynutzung von Schülern während des Unterrichts, zumal wissenschaftliche Studien belegen, dass die steigende Abhängigkeit von Handys bei Jugendlichen zu gesundheitlichen Störungen und Stress führen. Bisher ist es jedem Direktor einer Schule selbst überlassen über die Anwendung von Handys während des Unterrichts zu entscheiden. Ein prinzipielles Verbot von Handys in Schulen ist für Fridolin allerdings nicht in der Diskussion.
Schweden - Medizin
Nachdem mittlerweile allein im Södersjukhuset in Stockholm bereits 37 Schwangerschaften bei Frauen festgestellt wurden, die sich auf die App Natural Cycles verlassen hatten, wurde der Entwickler der App nun beim Arzneimittelamt angezeigt, damit dieses über die weitere Zulassung der App entscheiden kann. Die App Natural Cycles baut darauf, dass eine Frau täglich morgens ihre Körpertemperatur eingibt um dadurch die sicheren Tage für Sex zu erfahren. Problematisch könnte dabei sein, dass diese Methode noch nie als absolut sicher galt und der Hersteller dies auch auf seiner Website deutlich macht, die Frauen sich jedoch auf die Empfehlungen der App zu 100 Prozent verlassen.
Schweden - Gesellschaft/Recht
Nach der schwedischen Grenzpolizei und dem Migrationsamt hält sich eine unbekannte Anzahl an Flüchtlingen in Schweden auf ohne je einen Asylantrag gestellt zu haben und 12.000 Flüchtlinge, bei denen der Asylantrag abgelehnt wurde und die bereits einen Ausweisungsbeschluss zugestellt bekamen, sind mit unbekanntem Aufenthaltsort untergetaucht. Diese Situation kann sich auch in den kommenden Jahren nicht ändern, da die Grenzpolizei, die für die Ausweisungen zuständig ist, eine relative kleine Einheit ist und nicht über die Ressourcen verfügt um untergetauchte Flüchtlinge zu suchen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Der rechtspolitische Sprecher der Moderaterna, Tomas Tobé, fordert Justizminister Morgan Johansson und Reichspolizeichef Dan Eliasson auf endlich die Konsequenzen aus einem missglückten Polizeisystem zu ziehen, da die neuesten Statistiken belegen, dass die Zahl der aufgeklärten Gewalttaten im vergangenen Jahr erneut zurückging. Die einzigen positiven Zahlen der Polizeistatistik findet man in jenen Bereichen, in denen die Polizei mehr oder weniger direkt die Aufklärungsquote beeinflussen kann, zum Beispiel bei Verkehrsdelikten, Narkotikabesitz und Sachschäden. Als Verantwortlichen für diese Zahlen sieht Tobé insbesondere die Regierung, die sich in diesem Punkt entscheidungsunfähig zeigt.
Schweden - Arbeitswelt
Vertreter der schwedischen Handelskammer weisen in einem Debattenartikel in den Dagens Nyheter darauf hin, dass Schweden dringend hochspezialisierte Kräfte benötigt, diese jedoch kaum anziehen kann. Als Ursache dafür sehen die Vertreter der Handelskammer vor allem die hohen administrativen Hürden, den extremen Mangel an Wohnungen und die hohen Steuern. Gleichzeitig präsentieren die Vertreter der Handelskammer auch vier Vorschläge wie man hochqualifizierte Kräfte nach Schweden locken kann, wobei diese Vorschläge jedoch nur über eine geänderte Wirtschaftspolitik der Regierung möglich sind.
Schweden - Ausbildung
Kultusminister Gustav Fridolin und Jan Björklund, der Vorsitzende der Liberalen Schwedens, fordern klare und nationale Regeln hinsichtlich der Handynutzung von Schülern während des Unterrichts, zumal wissenschaftliche Studien belegen, dass die steigende Abhängigkeit von Handys bei Jugendlichen zu gesundheitlichen Störungen und Stress führen. Bisher ist es jedem Direktor einer Schule selbst überlassen über die Anwendung von Handys während des Unterrichts zu entscheiden. Ein prinzipielles Verbot von Handys in Schulen ist für Fridolin allerdings nicht in der Diskussion.
Schweden - Medizin
Nachdem mittlerweile allein im Södersjukhuset in Stockholm bereits 37 Schwangerschaften bei Frauen festgestellt wurden, die sich auf die App Natural Cycles verlassen hatten, wurde der Entwickler der App nun beim Arzneimittelamt angezeigt, damit dieses über die weitere Zulassung der App entscheiden kann. Die App Natural Cycles baut darauf, dass eine Frau täglich morgens ihre Körpertemperatur eingibt um dadurch die sicheren Tage für Sex zu erfahren. Problematisch könnte dabei sein, dass diese Methode noch nie als absolut sicher galt und der Hersteller dies auch auf seiner Website deutlich macht, die Frauen sich jedoch auf die Empfehlungen der App zu 100 Prozent verlassen.
Schweden - Gesellschaft/Recht
Nach der schwedischen Grenzpolizei und dem Migrationsamt hält sich eine unbekannte Anzahl an Flüchtlingen in Schweden auf ohne je einen Asylantrag gestellt zu haben und 12.000 Flüchtlinge, bei denen der Asylantrag abgelehnt wurde und die bereits einen Ausweisungsbeschluss zugestellt bekamen, sind mit unbekanntem Aufenthaltsort untergetaucht. Diese Situation kann sich auch in den kommenden Jahren nicht ändern, da die Grenzpolizei, die für die Ausweisungen zuständig ist, eine relative kleine Einheit ist und nicht über die Ressourcen verfügt um untergetauchte Flüchtlinge zu suchen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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