Schweden - Politik
Auch wenn die Prideparade in Stockholm sich immer mehr in ein politisches Forum verwandelt bei dem Politiker ihr Für und sein Contra für eine erlaubte Homosexualität ausdrücken, hat sich Ministerpräsident Stefan Löfven erneut dafür entschieden nicht an der Parade teilzunehmen, was nach seiner Entscheidung nicht an der politischen Almedalwoche teilzunehmen, ein deutliches Zeichen dafür gibt dass Löfven sein persönliches Rennen außerhalb der politischen Üblichkeit laufen will. Auch Außenministerin Margot Wallström, die sich offiziell immer für eine Gleichstellung aller Menschen ausspricht, wird nicht während der Prideparade zu sehen sein, ein Manifest, das eine eigene Sprache spricht.
Schweden - Politik
Adam Davidson, einer der führenden Nachwuchspolitiker der Christdemokraten Schwedens, machte in einem Twitter-Beitrag deutlich was er von Stockholm Pride hält, denn er schrieb dass nun die „perverse Woche in Stockholm“ beginne. Für diese Aussage wurde Davidson lediglich kritisiert, was dazu führte, dass er seinen Beitrag löschte und er sich entschuldigte, obwohl seine Aussage ein sehr deutliches Zeichen gibt und, in einem Schweden der Toleranz, einen Ausschluss aus der Partei fordern würde, insbesondere da die Partei als solches, und auch sein Jugendverband, sich von der Aussage Davidsons deutlich distanzierten.
Schweden - Politik
Auch wenn in Schweden die Anträge auf Kindergeld zügig bearbeitet werden sollen, zeigte sich bei einer Familie aus Polen dass dies für die Versicherungskasse nicht unbedingt für alle Europäer gilt, denn trotz eindeutiger Gesetze benötigte das Amt über ein Jahr um einen simplen Antrag auf Kindergeld zu bearbeiten. Dass man in der Chefetage der Versicherung diese Verzögerung später bedauerte, ohne jedoch eine logische Erklärung zu liefern, kann kaum etwas daran ändern dass gewisse Angestellte des Amtes einen Unterschied zwischen nordischer Herkunft und anderen Europäern machen. Der Justizombudsmann hat die Versicherungskasse wegen ähnlicher Fälle bereits mehrmals kritisiert.
Schweden - Landwirtschaft
Auf Grund der unglücklichen Wetterverhältnisse in Teilen Schwedens konnten in einigen Regionen des Landes die Landwirte nicht genügend Gras als Tierfutter ernten und sind daher dazu gezwungen bis zu 30 Prozent mehr Tiere zu schlachten als vorgesehen. Die Schlachtereien der entsprechenden Regionen melden daher mittlerweile lange Wartezeiten, die den Landwirten noch mehr zu schaffen machen, da sie die Schlachttiere nun ebenfalls länger als ursprünglich notwendig füttern müssen, was die Anzahl der zu schlachtenden Tiere weiterhin erhöht.
Schweden - Arbeitswelt
Da der seit einem Jahr existierende Konflikt zwischen den Betreibern des Göteborger Hafens und den Gewerkschaften führt nicht nur dazu dass immer mehr Unternehmen Schwedens den bisher größten Hafen Skandinaviens meiden und ihre Produkte per nicht in Schweden stationierter Lastwagen in funktionierende Häfen, unter anderem in Deutschland, schicken, beginnt sich dieser Konflikt auch auf die Speditionen Schwedens auszuwirken. Einige unter ihnen müssen, falls sich der Konflikt nicht noch zum Herbstgewinn löst, Konkurs anmelden oder aber zumindest das Personal stark kürzen. Die Chance auf eine Lösung ist indes gering, denn APM Terminals, der Arbeitgeber, will nur mit einer der beiden existieren Gewerkschaften der Hafenarbeiter verhandeln.
Schweden - Gesellschaft
Nach den aktuellen Statistiken ging der Absatz von Antibabypillen während der letzten sechs Monate in Schweden sehr stark zurück, was sich auf mehrere in den sozialen Medien verbreiteten Informationen zurückführen lässt. Auch wenn in dieser Zeit die Anwendung von Spiralen und Verhütungsstäbchen etwas nach oben ging, so bleibt dabei zahlenmäßig eine große Gruppe an Frauen ohne jede Verhütung, zumal der Verkauf von Kondomen nicht nach oben zeigt. Nach den Gynäkologen des Landes hängt dies damit zusammen dass immer mehr Frauen nach Verhütungsmittel aus der Natur greifen, die allerdings äußerst unsicher sind, aber dem Trend „zurück zur Natur“ entsprechen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Auch wenn die Prideparade in Stockholm sich immer mehr in ein politisches Forum verwandelt bei dem Politiker ihr Für und sein Contra für eine erlaubte Homosexualität ausdrücken, hat sich Ministerpräsident Stefan Löfven erneut dafür entschieden nicht an der Parade teilzunehmen, was nach seiner Entscheidung nicht an der politischen Almedalwoche teilzunehmen, ein deutliches Zeichen dafür gibt dass Löfven sein persönliches Rennen außerhalb der politischen Üblichkeit laufen will. Auch Außenministerin Margot Wallström, die sich offiziell immer für eine Gleichstellung aller Menschen ausspricht, wird nicht während der Prideparade zu sehen sein, ein Manifest, das eine eigene Sprache spricht.
Schweden - Politik
Adam Davidson, einer der führenden Nachwuchspolitiker der Christdemokraten Schwedens, machte in einem Twitter-Beitrag deutlich was er von Stockholm Pride hält, denn er schrieb dass nun die „perverse Woche in Stockholm“ beginne. Für diese Aussage wurde Davidson lediglich kritisiert, was dazu führte, dass er seinen Beitrag löschte und er sich entschuldigte, obwohl seine Aussage ein sehr deutliches Zeichen gibt und, in einem Schweden der Toleranz, einen Ausschluss aus der Partei fordern würde, insbesondere da die Partei als solches, und auch sein Jugendverband, sich von der Aussage Davidsons deutlich distanzierten.
Schweden - Politik
Auch wenn in Schweden die Anträge auf Kindergeld zügig bearbeitet werden sollen, zeigte sich bei einer Familie aus Polen dass dies für die Versicherungskasse nicht unbedingt für alle Europäer gilt, denn trotz eindeutiger Gesetze benötigte das Amt über ein Jahr um einen simplen Antrag auf Kindergeld zu bearbeiten. Dass man in der Chefetage der Versicherung diese Verzögerung später bedauerte, ohne jedoch eine logische Erklärung zu liefern, kann kaum etwas daran ändern dass gewisse Angestellte des Amtes einen Unterschied zwischen nordischer Herkunft und anderen Europäern machen. Der Justizombudsmann hat die Versicherungskasse wegen ähnlicher Fälle bereits mehrmals kritisiert.
Schweden - Landwirtschaft
Auf Grund der unglücklichen Wetterverhältnisse in Teilen Schwedens konnten in einigen Regionen des Landes die Landwirte nicht genügend Gras als Tierfutter ernten und sind daher dazu gezwungen bis zu 30 Prozent mehr Tiere zu schlachten als vorgesehen. Die Schlachtereien der entsprechenden Regionen melden daher mittlerweile lange Wartezeiten, die den Landwirten noch mehr zu schaffen machen, da sie die Schlachttiere nun ebenfalls länger als ursprünglich notwendig füttern müssen, was die Anzahl der zu schlachtenden Tiere weiterhin erhöht.
Schweden - Arbeitswelt
Da der seit einem Jahr existierende Konflikt zwischen den Betreibern des Göteborger Hafens und den Gewerkschaften führt nicht nur dazu dass immer mehr Unternehmen Schwedens den bisher größten Hafen Skandinaviens meiden und ihre Produkte per nicht in Schweden stationierter Lastwagen in funktionierende Häfen, unter anderem in Deutschland, schicken, beginnt sich dieser Konflikt auch auf die Speditionen Schwedens auszuwirken. Einige unter ihnen müssen, falls sich der Konflikt nicht noch zum Herbstgewinn löst, Konkurs anmelden oder aber zumindest das Personal stark kürzen. Die Chance auf eine Lösung ist indes gering, denn APM Terminals, der Arbeitgeber, will nur mit einer der beiden existieren Gewerkschaften der Hafenarbeiter verhandeln.
Schweden - Gesellschaft
Nach den aktuellen Statistiken ging der Absatz von Antibabypillen während der letzten sechs Monate in Schweden sehr stark zurück, was sich auf mehrere in den sozialen Medien verbreiteten Informationen zurückführen lässt. Auch wenn in dieser Zeit die Anwendung von Spiralen und Verhütungsstäbchen etwas nach oben ging, so bleibt dabei zahlenmäßig eine große Gruppe an Frauen ohne jede Verhütung, zumal der Verkauf von Kondomen nicht nach oben zeigt. Nach den Gynäkologen des Landes hängt dies damit zusammen dass immer mehr Frauen nach Verhütungsmittel aus der Natur greifen, die allerdings äußerst unsicher sind, aber dem Trend „zurück zur Natur“ entsprechen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Inga kommentarer:
Skicka en kommentar