Nachrichten, 18. Juli

Schweden - Politik

Während eines EU-Treffens in Brüssel kritisierte die schwedische Finanzministerin Elisabeth Svantesson Ungarn sehr deutlich für die einseitige Vertretung Europas durch Viktor Orbán da dieser während seiner ersten Handlungen Russland und China besuchte und damit die Ukraine-Frage als Nebensache betrachten, entgegen der Einstellung der anderen europäischen Länder. Während des kommenden Treffens der Außenminister will Schweden sehr deutlich mach dass Orbán sich verantwortungslos und illoyal verhalte, also Europa gemäß seines Auftrags vertreten solle.

Schweden - Ausbildung

Nach der Statistik die das Jahr 2023 umfasst, sind es insbesondere Junge Frauen aus Einwandererfamilien die sich in der Schule besonders anstrengen und überdurchschnittlich häufig nach dem Abitur zu einem Studium greifen. Die Zahlen des Statistischen Amtes belegen dass 62 Prozent der Frauen die zwei im Ausland geborene Elternteile haben studieren, während es sich bei im InlNd geborenen Eltern nur um 55 Prozent handelt.

Schweden - Kriminalität

Ein Ehepaar aus Göteborg wurde nun vom Finanzamt wegen grobem Buchfüuhrungsvergehen und Steuerhinterziehung angeklagt da das Paar zwischen 2017 und 2022 mehrere Millionen an Einnahmen nicht versteuerte. Nicht nur dass das Ehepaar sich eines Vereins bediente um Steuern hinterziehen zu können, sondern es hat auch eine Villa, die es nicht bewohnte als Airbnb-Wohnung vermietet. Die Voraussetzung für die entsprechende Vermietung is indes dass man sie au selbst zeitweise benutzt. ImHaus fand man jedoch nicht den geringsten Hinweis dass dies je der Fall war. Aus diesem Grund handelt es sich hierbei um eine geschäftsmäßige Vermietung.

Schweden - Gesellschaft

Nach einer neuen Meinungsumfrage erhalten rund 63 aller Kinder Schwedens ein monatliches Taschengeld. Die Summe liegt, im statistischen Schnitt bei 554 Kronen, also etwas über 50 Euro. allerdings ist die Summe, je nach Einkommen der Eltern und der schwedischen Regionen sehr unterschiedlich, und es ist nicht zu vergessen dass etwa 37 Prozent der Kinder nur Geld nach Bedarf oder Notwendigkeit erhalten.

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