söndag, oktober 01, 2023

Nachrichten, 1. Oktober

Schweden - Politik

Während ihrer Generalversammlung entschied die schwedische Zentrumspartei ihren Widerstand gegen den Ausbau der Kernkraftwerke aufzugeben. Die Partei hat sich daher dazu entschieden dafür zu arbeiten dass die Begrenzung der Kernkraftwerke auf zehn Kraftwerke landesweit aufgehoben werde und in Zukunft auch neue Orte für Kernkraftwerke gesucht werden können. Die Partei Demokratie hierbei insbesondere an den Aufbau von kleineren Reaktoren, die auch in Stadtnähe errichtet werden können. Die bisherigen Bedenken zu Gefahren, die weitere Kernkraftwerke mit sich bringen, werden von der Zentrumspartei als unbedeutend eingestuft. Allerdings widersetzt sich die Partei weiterhin dem Abbau von Uran auf schwedischem Raum.


Schweden - Wirtschaft

Die schwache schwedische Krone führt dazu dass Früchte landesweit immer teurer werden, da diese weitgehend importiert werden müsse und die Preise in der Regel in Wuro festgelegt sind. Dies führt wiederum dazu dass die Bevölkerung des Landes immer mehr auf Früchte verzichtet, was zu einem Absatzrückgang und noch höheren Preisen führt. In zweiter Linie betrifft dies jedoch auch die Gesundheit der Bevölkerung, da die tägliche Einnahme von Früchten und Gemüse bei 500 Gramm liegen soll, bereits vor dem VerfLl der Krone jedoch nur noch bei 350 Gramm lag und nun sogar auf 300 GrMm zurückging.


Schweden - Arbeitswelt

Nachdem Schweden seit rund 20 Jahren die Direktiven zur Arbeitszeit von Ambulanzangestellten missachtet, greift Europa nun härter durch und Schweden muss ab dem 1. Oktober ebenfalls die europäischen Direktiven einhalten, was bedeutet dass Ambulanzangestellte täglich mindestens 11 Stunden Freizeit gewährt werden muss. Statt dass sich die Angestellten jedoch über diese Entscheidung freuen, haben nun sehr viele Angestellte bereits ihre Kündigung eingereicht, so dass ab Oktober sehr viele Krankenwagen, mangels Personal, auf den Parkplätzen stehen werden.


Schweden - Kriminalität

Nach der schwedischen Polizei bewegen sich immer mehr Frauen in Kriminellen Gruppen, und dies ohne behelligt zu werden, da die Polizei in der Regel nur nach männlichen Tätern sucht. Frauen können daher problemlos als Drogenkurire arbeiten, waffen und Drogen aufbewahren oder auch bei der Plamung von Kriminellen Aktivitäten mitwirken. Frauen die in Kriminellen Kreisen verkehren gelten zudem als sehr intelligent und können ihre Aktivität leicht verbergen. Bisher konnte nur sehr wenigen Frauen die aktive Teilnahme an kriminellen Aktivitäten na hgewiesen werden, da sie sich oft gekonnt als Opfer ausgeben können.


Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

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