Schweden - Politik
Die schwedische Regierung teilte gestern mit dass im kommenden Jahr 750 Millionen Kronen, die ursprünglich für den Unterhalt der Schienenwege gedacht war, nun der Erneuerung von Strassenbelag und dem Unterhalt von Brücken umgeleitet werde, da es dringend sei für einen besseren Transport auf den schwedischen Straßen zu sorgen. Zudem hätte das Amt für Straßen- und Schienenverkehr das Geld im kommenden Jahr ohnehin nicht anwenden können. Nach dem christdemokratische Umweltminister Andreas Carlson wird daher der Schienenverkehr keinerlei Beeinträchtigungen spüren. Das Chaos der vergangenen Jahre scheint er vergessen zu haben, obwohl gerade dies wegen mangelndem Unterhalt der Schienen entstanden war.
Schweden - Politik
Die schwedische Regierung teilte gestern mit dass bereits ab heute der Klimabonus für den Kauf von umweltfreundlichen Autos abgeschafft werde, da bereits die Hälfte der gegenwärtig verkauften Fahrzeuge umweltfreundlich sei und die Kosten für herkömmliche Fahrzeuge den Kosten für umweltfreundliche Fahrzeuge nahe kämen. Unter diesen Voraussetzungen sei es sinnlos weiterhin einen Anreiz zum Kauf umweltfreundlicher Fahrzeuge zu bieten. Die Zusatzkosten, die die vorhergehende Regierung für Umweltverschmutzungen Fahrzeuge schuf, bleibt auch bei der aktuellen Regierung erhalten, so dass die Maßnahme kaum dazu führen wird dass sich der Normalverdiener nun umstellen kann, da Elektroautos weitaus teurer sind als mit Diesel oder Benzin angetriebenen Fahrzeugen.
Schweden - Politik
Bei seiner Rede während der Klimakonferenz der UN betonte Ulf Kristersson, der aktuelle Ministerpräsident Schwedens, dass in diesen Fragen in Zukunft Wirtschaft und Politik Hand in Hand gehen müssen, ohne hierbei auch nur eine einzige Umweltorganisation zu nennen. Natürlich betonte Kristersson dass man aktiv an einer Änderung der Umwelteinstellung arbeiten müsse, aber dabei sollte nicht vergessen werde. Dass gerade die Wirtschaft einer der wichtigsten Motoren der Umweltverbesserung und einer gesunden Klimapolitik sei. Kristersson brach mit dieser Rede vonallen bisherigen Einstellung zu Klimafragen Schwedens, da nicht mehr der Bürger wichtig sei, sondern nur noch die Wirtschaft.
Schweden - Politik/Umwelt
Die erst vor kurzem ernannte Klimaministerin Schwedens trat während der UN- Klimakonferenz mit einer einzigartigen Aussage an die Öffentlichkeit, dass nämlich die Abgabe von CO2 in Schweden in den kommenden Jahren um etwa zehn Prozent steigen werde, dies jedoch sehr positiv zu sehen sei, da man beim Klima mit Zukunftsperspektiven und Erfolgen in der Forschung arbeiten müsse. Pourmokhtari setzte dort, dass Europa zudem hervorragende Ergebnisse zeige und führend in der Klimaverbesserung sei. Nach der Ministerin sei es auch lächerlich Diesel immer teurer zu machen, denn nur eine sehr Längsrichtungen Perspektive, die sie allerdings ni hat erläuterte, könne das Klima retten. Wie bereits üblich, so spricht die Ministerin nur von einer Zukunft, nicht jedoch der Gegenwart, vielleicht im Wissen dass sie an der Umweltpolitik scheitern wird.
Schweden - Landwirtschaft/Gesellschaft
Mit der steigenden Inflation kam für einen Teil der schwedischen Landwirte ein neues Problem, denn die schwedischen Haushalte verzichten mehr und mehr auf ökologische Lebensmittel, da diese zwar in den vergangenen Jahren billiger wurden, jedoch immer noch teurer sind als die restlichen Lebensmittel, die HaushLte nun jedoch sparen müssen, oder sparen wollen, zumindest was Lebensmittel betrifft. Die Konkurrenz kommt jedoch auch von Begriffen wie vegetarisch oder nahproduziert, da jene, die Geld haben, diese beiden Begriffe der Ökologie vorziehen. Dieses Problem wird sich mit größter Wahrscheinlichkeit 2023 noch verstärken, da alle Prognosen darauf hinweisen dass Lebensmittel weiterhin teurer werden.
Inga kommentarer:
Skicka en kommentar