Schweden - Verkehr
Während einer Kontrolle von Fahrradfahrern und E-Scooters in Stockholm konnte die Polizei innerhalb einer halben Stunde nicht weniger als 50 der Verkehrsteilnehmer stoppen, die gegen die Verkehrsregeln verstoßen hatten. Die häufigsten Vergehen waren das Missachten von roten Verkehrsampeln und dass auf den E-Scootern zwei Personen standen. Die Menge der Verkehrssünder war so groß dass es der Polizei nicht gelang in der Zeit sämtliche Protokolle auszuschreiben, sondern sie konnte die Mehrheit nur mündlich verwarnen. Während vielen der Verkehrssünder die Geldstrafe von bis zu 1500 Kronen bekannt war, war ihnen unbekannt dass die Taten auch im Strafregister eingetragen werden.
Schweden - Umwelt
Gegenwärtig gibt es in Schweden rund 500 Stauseen, die bei einem Dammbruch verheerende Schäden anrichten können und den Tod sehr vieler Personen verursachen können. Nach einer neuen Studie werden diese Staudämme zu wenig überwacht und gewartet, eine Situation, die deutlich verbessert werden muss, da zu erwarten ist dass sich die Menge und die Stärke der Unwetter auch in Schweden häufen wird. Dieses Problem kommt zu einem weiteren Problem, da zahlreiche Städte bereits heute von starken Überschwemmungen bedroht werden.
Schweden - Umwelt
Bei der westschwedischen Gemeinde Ljungskile wurde nun erneut die asiatische Strandkrabbe gefunden, die nahezu alles frisst was ihr in den Weg kommt, und dies 90 Prozent während ihrer aktiven Zeit. Da sich diese Krabbe zudem sehr schnell vermehrt und verbreitet, gilt sie als eine der größten ökologischen Gefahren der Westküste. Die Bevölkerung wird daher aufgerufen jede dieser asiatischen Strandkrabben unmittelbar zu töten um die Meeresökologie entlang der Küste des Bohuslän zu retten.
Schweden - Gesellschaft
Nach der Statistik des schwedischen Lebensrettungsgesellschaft gibt es in Schweden gegenwärtig nur 17 Badestrände mit ausgebildeten Lebensrettern, beziehungsweise Rettungsschwimmer, was leider zu sehr vielen Ertrunkenen führt. Die Lebensrettungsgesellschaft ruft daher sämtliche Gemeinden des Landes auf ihre Badestrände zu analysieren und eigene Maßnahmen zu finden, die die Menge der Ertrunkenen reduziert. Außerdem werden die Gemeinden gebeten mit Schildern über mögliche Gefahren, zum Beispiel Strömungen, hinzuweisen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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