Schweden - Politik
Während der politischen Almedalveckan auf Gotland versprach Ministerpräsident Stefan Löfven, im Falle einer Wiederwahl im September, nicht nur seine härtere Flüchtlingspolitik beizubehalten, für mehr Sicherheit im Land zu sorgen und das Gesundheitssystem zu verbessern, sondern er hofft nun auch die Pensionäre auf seine Seite ziehen zu können und verspricht diesen die überhöhte Versteuerung von Pensionen abzuschaffen, so dass jeder Pensionär in ferner Zukunft 70 Prozent seines Schlusslohnes erhalten soll. Gleichzeitig macht der Politiker in Visby auch deutlich, dass er den bürgerlichen Parteien nicht die Regierung überlassen werde, falls die Sozialdemokraten weiterhin die größte Partei bleiben. Blockübergreifene Übereinkünfte schließt der Ministerpräsident indes nicht aus.
Schweden - Politik/Gesellschaft
Nach einer Analyse der Zeitschrift Expo ist die rechtsextreme nazistische Bewegung Schwedens in den Städten Ludvika, Borlänge und Vaggeryd am stärksten vertreten und dort am aktivsten, gefolgt von den Orten Mora, Grums und Emmaboda. Auf Grund der Meinungsfreiheit und mangelnder Gesetze kann sich keine der betroffenen Gemeinden gegen diese Entwicklung schützen, sondern muss sich auf eine reine Information beschränken. Bei den kommenden Wahlen hoffen Führer des NMR (Nordiska Motståndsrörelse) auch in einige Stadträte zu kommen um die Politik der Städte aktiv mit beeinflussen zu können.
Schweden - Wirtschaft
Der Erfolg Schwedens während der Fußballweltmeisterschaft führte nun dazu, dass bereits gestern in ganz Schweden die gelben offiziellen Mannschafts-T-Shirts, trotz der bedeutenden Lager, nahezu völlig ausverkauft waren. In Stockholm oder Göteborg ist in den Sportketten nicht mehr ein einziges dieser T-Shirts zu finden, auch wenn diese am kommenden Samstag vermutlich in ganz Schweden des Straßenbild prägen werden. Die Mehrheit der Schweden sind zudem überzeugt davon, dass Schweden am Samstag gegen England gewinnen wird und auch ins Endspiel kommen wird.
Schweden - Arbeitswelt/Politik
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Novus, die im Auftrag des staatlichen Fernsehkanals SVT erstellt wurde, hat die Mehrheit der schwedischen Bevölkerung kein Vertrauen in die bisher vorgestellten Arbeitsbeschaffungsprogramme der Parteien für Asylanten. Nicht einem der Politiker der Parteien ist es bisher gelungen ein Programm vorzulegen, das von den Wählern als nur denkbare Lösung gesehen wird. Selbst zu den Programmen der Sozialdemokraten und der Moderaten, die das höchste Vertrauen in diesem Punkt genießen, liegt die Vertrauensquote gerade einmal bei 13 Prozent.
Schweden - Ausbildung
Im vergangenen Jahr haben mindestens 44.000 Schweden eines der Konzentrationslager des Zweiten Weltkriegs besucht, wobei es sich dabei überwiegend um Schüler handelte. In jeder dritten Gemeinde des Landes organisierte ein Lehrer eine dieser Reisen um den Schülern ein Stück Geschichte näher zu bringen und ihnen dabei klar zu machen, dass jeder Mensch den gleichen Wert hat, unabhängig von seiner Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Wie viel die Schüler von diesen Reisen mitnehmen, ist indes nicht bekannt, da das Ergebnis des Besuchs auch von der Nachbearbeitung in der Schule abhängt.
Schweden - Gesellschaft
Als Journalisten des staatlichen Rundfunks 50 Influencer kontaktierten, unter der Angabe ein Werbebüro zu sein, und diesen 15.000 Kronen anbot, unter der Voraussetzung, dass diese auf Internet eine ihnen vorgegebene politische Meinung verbreiten, antworteten 31 unter ihnen, die Hälfte davon bereit gegen Bezahlung ihre politische Meinung zu verkaufen, drei davon wollten mit der Arbeit unmittelbar beginnen. Diese Entwicklung erstaunte die Journalisten, auch wenn der Verkauf von einer politischen Meinung und die entsprechende Verbreitung vollkommen legal sind, und im Gegensatz zu Werbung, nicht als Meinungsverkauf gekennzeichnet sein müssen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Während der politischen Almedalveckan auf Gotland versprach Ministerpräsident Stefan Löfven, im Falle einer Wiederwahl im September, nicht nur seine härtere Flüchtlingspolitik beizubehalten, für mehr Sicherheit im Land zu sorgen und das Gesundheitssystem zu verbessern, sondern er hofft nun auch die Pensionäre auf seine Seite ziehen zu können und verspricht diesen die überhöhte Versteuerung von Pensionen abzuschaffen, so dass jeder Pensionär in ferner Zukunft 70 Prozent seines Schlusslohnes erhalten soll. Gleichzeitig macht der Politiker in Visby auch deutlich, dass er den bürgerlichen Parteien nicht die Regierung überlassen werde, falls die Sozialdemokraten weiterhin die größte Partei bleiben. Blockübergreifene Übereinkünfte schließt der Ministerpräsident indes nicht aus.
Schweden - Politik/Gesellschaft
Nach einer Analyse der Zeitschrift Expo ist die rechtsextreme nazistische Bewegung Schwedens in den Städten Ludvika, Borlänge und Vaggeryd am stärksten vertreten und dort am aktivsten, gefolgt von den Orten Mora, Grums und Emmaboda. Auf Grund der Meinungsfreiheit und mangelnder Gesetze kann sich keine der betroffenen Gemeinden gegen diese Entwicklung schützen, sondern muss sich auf eine reine Information beschränken. Bei den kommenden Wahlen hoffen Führer des NMR (Nordiska Motståndsrörelse) auch in einige Stadträte zu kommen um die Politik der Städte aktiv mit beeinflussen zu können.
Schweden - Wirtschaft
Der Erfolg Schwedens während der Fußballweltmeisterschaft führte nun dazu, dass bereits gestern in ganz Schweden die gelben offiziellen Mannschafts-T-Shirts, trotz der bedeutenden Lager, nahezu völlig ausverkauft waren. In Stockholm oder Göteborg ist in den Sportketten nicht mehr ein einziges dieser T-Shirts zu finden, auch wenn diese am kommenden Samstag vermutlich in ganz Schweden des Straßenbild prägen werden. Die Mehrheit der Schweden sind zudem überzeugt davon, dass Schweden am Samstag gegen England gewinnen wird und auch ins Endspiel kommen wird.
Schweden - Arbeitswelt/Politik
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Novus, die im Auftrag des staatlichen Fernsehkanals SVT erstellt wurde, hat die Mehrheit der schwedischen Bevölkerung kein Vertrauen in die bisher vorgestellten Arbeitsbeschaffungsprogramme der Parteien für Asylanten. Nicht einem der Politiker der Parteien ist es bisher gelungen ein Programm vorzulegen, das von den Wählern als nur denkbare Lösung gesehen wird. Selbst zu den Programmen der Sozialdemokraten und der Moderaten, die das höchste Vertrauen in diesem Punkt genießen, liegt die Vertrauensquote gerade einmal bei 13 Prozent.
Schweden - Ausbildung
Im vergangenen Jahr haben mindestens 44.000 Schweden eines der Konzentrationslager des Zweiten Weltkriegs besucht, wobei es sich dabei überwiegend um Schüler handelte. In jeder dritten Gemeinde des Landes organisierte ein Lehrer eine dieser Reisen um den Schülern ein Stück Geschichte näher zu bringen und ihnen dabei klar zu machen, dass jeder Mensch den gleichen Wert hat, unabhängig von seiner Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Wie viel die Schüler von diesen Reisen mitnehmen, ist indes nicht bekannt, da das Ergebnis des Besuchs auch von der Nachbearbeitung in der Schule abhängt.
Schweden - Gesellschaft
Als Journalisten des staatlichen Rundfunks 50 Influencer kontaktierten, unter der Angabe ein Werbebüro zu sein, und diesen 15.000 Kronen anbot, unter der Voraussetzung, dass diese auf Internet eine ihnen vorgegebene politische Meinung verbreiten, antworteten 31 unter ihnen, die Hälfte davon bereit gegen Bezahlung ihre politische Meinung zu verkaufen, drei davon wollten mit der Arbeit unmittelbar beginnen. Diese Entwicklung erstaunte die Journalisten, auch wenn der Verkauf von einer politischen Meinung und die entsprechende Verbreitung vollkommen legal sind, und im Gegensatz zu Werbung, nicht als Meinungsverkauf gekennzeichnet sein müssen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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