Schweden - Politik
In einem Debattenartikel im Svenska Dagbladet fordern die Jugendverbände der Zentrumspartei, der Sozialdemokraten und der Grünen autofrei Stadtkerne mit funktionierenden öffentlichen Verkehrsmitteln. Nach den Jugendverbänden müssen Innenstädte eine gute Luft und Parkanlagen bieten, sowie das Essen auf Terrassen ermöglichen. Nach Meinung aller drei Jugendverbände reichen die bisher geplanten Maßnahmen zum Schaffen einer besseren städtischen Umwelt nicht aus, zumal im Zentrum der schwedischen Städte nahezu nichts für eine bessere Luft unternommen wird.
Schweden - Politik/Wirtschaft
Um ein ultramodernes Krankenhaus in Stockholm zu schaffen, entschieden sich die Stadt Stockholm und die Regierung das eigene Risiko auszuschließen und dieses der Wirtschaft aufzulasten, allerdings mit umstrittenen Verträgen, die Bauunternehmen auch ein Maximum an Gewinnen für die kommenden zehn Jahre garantieren. Für die Verhandlungen und Vertragsausarbeitung wurde von der Stockholmer Regionalregierung ein exklusives Anwaltsbüro eingeschaltet, das bereits bisher 120 Millionen Kronen in Rechnung stellte, aber auch in den kommenden Jahren weitere Fantasiesummen ungeahnter Höhe erstellen kann. Diese Misswirtschaft führt dazu, dass sich 15 Prozent der Stockholmer bei den kommenden Wahlen an dieses Fiasko erinnern wollen.
Schweden - Politik/Gesundheit
Das Gesetz, nach dem Jugendliche, die ohne Angehörige nach Schweden kamen, in Zukunft bleiben können bis sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben und dann noch sechs Monate haben um einen Arbeitsplatz zu finden, hat gleichzeitig den Nachteil, dass all jene Jugendliche, die aus diesem Grund eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten, ihre Krankenversorgung verlieren. Nach einer Auswertung des Gesetzes, das ab 1. Juli in Kraft tritt, werden Regionen und Städte die rund 3000 betroffenen Jugendliche entsprechend ausländischer Studenten behandeln, was bedeutet, dass sie nur bei akuten Krankheiten behandelt werden, diese Behandlungen jedoch aus eigener Tasche bezahlen müssen.
Schweden - Verkehr
Um die dringendsten Arbeiten an den Gleisen zwischen Göteborg und Stockholm ausführen zu können, wird während der kommenden drei Wochen der Eisenbahnverkehr zwischen den beiden Städten stark eingeschränkt, denn täglich können bis zu 40 Fahrten eingestellt werden. Da jedoch mehrere Firmen an den Arbeiten beteiligt sind, weist das Amt für Schienenverkehr gleichzeitig darauf hin, dass sich die Arbeiten stark verzögern können und, unter Umständen, mit Störungen bis zum Herbst zu rechnen ist. Das Vertrauen in die Eisenbahn, die von den Grünen als Alternative zum Flug gepriesen wird, dürfte nun noch weiter sinken.
Schweden - Jagd
Die Regionalregierung im Jämtland genehmigt dieses Jahr eine Lizenzjagd auf Bären in ungeahnter Höhe. Die Jäger der Region dürfen ab 21. August insgesamt 100 Bären erlegen, da, nach Meinung der Regionalregierung, seit mehreren Jahren mehr als 650 Bären im Jämtland leben und daher sehr große Schäden unter den Rentieren anrichten. Die Jäger zeigen sich mit der Entscheidung zufrieden, auch wenn nicht mit Sicherheit bestätigt ist wie hoch die Bärenpopulation im Jämtland tatsächlich ist, da die Anzahl der Bären nach ihren Ausscheidungen berechnet wird, Bären sich jedoch weit über die Nachbargrenzen hinweg bewegen, also auch doppelt gezählt sein können.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
In einem Debattenartikel im Svenska Dagbladet fordern die Jugendverbände der Zentrumspartei, der Sozialdemokraten und der Grünen autofrei Stadtkerne mit funktionierenden öffentlichen Verkehrsmitteln. Nach den Jugendverbänden müssen Innenstädte eine gute Luft und Parkanlagen bieten, sowie das Essen auf Terrassen ermöglichen. Nach Meinung aller drei Jugendverbände reichen die bisher geplanten Maßnahmen zum Schaffen einer besseren städtischen Umwelt nicht aus, zumal im Zentrum der schwedischen Städte nahezu nichts für eine bessere Luft unternommen wird.
Schweden - Politik/Wirtschaft
Um ein ultramodernes Krankenhaus in Stockholm zu schaffen, entschieden sich die Stadt Stockholm und die Regierung das eigene Risiko auszuschließen und dieses der Wirtschaft aufzulasten, allerdings mit umstrittenen Verträgen, die Bauunternehmen auch ein Maximum an Gewinnen für die kommenden zehn Jahre garantieren. Für die Verhandlungen und Vertragsausarbeitung wurde von der Stockholmer Regionalregierung ein exklusives Anwaltsbüro eingeschaltet, das bereits bisher 120 Millionen Kronen in Rechnung stellte, aber auch in den kommenden Jahren weitere Fantasiesummen ungeahnter Höhe erstellen kann. Diese Misswirtschaft führt dazu, dass sich 15 Prozent der Stockholmer bei den kommenden Wahlen an dieses Fiasko erinnern wollen.
Schweden - Politik/Gesundheit
Das Gesetz, nach dem Jugendliche, die ohne Angehörige nach Schweden kamen, in Zukunft bleiben können bis sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben und dann noch sechs Monate haben um einen Arbeitsplatz zu finden, hat gleichzeitig den Nachteil, dass all jene Jugendliche, die aus diesem Grund eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten, ihre Krankenversorgung verlieren. Nach einer Auswertung des Gesetzes, das ab 1. Juli in Kraft tritt, werden Regionen und Städte die rund 3000 betroffenen Jugendliche entsprechend ausländischer Studenten behandeln, was bedeutet, dass sie nur bei akuten Krankheiten behandelt werden, diese Behandlungen jedoch aus eigener Tasche bezahlen müssen.
Schweden - Verkehr
Um die dringendsten Arbeiten an den Gleisen zwischen Göteborg und Stockholm ausführen zu können, wird während der kommenden drei Wochen der Eisenbahnverkehr zwischen den beiden Städten stark eingeschränkt, denn täglich können bis zu 40 Fahrten eingestellt werden. Da jedoch mehrere Firmen an den Arbeiten beteiligt sind, weist das Amt für Schienenverkehr gleichzeitig darauf hin, dass sich die Arbeiten stark verzögern können und, unter Umständen, mit Störungen bis zum Herbst zu rechnen ist. Das Vertrauen in die Eisenbahn, die von den Grünen als Alternative zum Flug gepriesen wird, dürfte nun noch weiter sinken.
Schweden - Jagd
Die Regionalregierung im Jämtland genehmigt dieses Jahr eine Lizenzjagd auf Bären in ungeahnter Höhe. Die Jäger der Region dürfen ab 21. August insgesamt 100 Bären erlegen, da, nach Meinung der Regionalregierung, seit mehreren Jahren mehr als 650 Bären im Jämtland leben und daher sehr große Schäden unter den Rentieren anrichten. Die Jäger zeigen sich mit der Entscheidung zufrieden, auch wenn nicht mit Sicherheit bestätigt ist wie hoch die Bärenpopulation im Jämtland tatsächlich ist, da die Anzahl der Bären nach ihren Ausscheidungen berechnet wird, Bären sich jedoch weit über die Nachbargrenzen hinweg bewegen, also auch doppelt gezählt sein können.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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