Schweden - Politik
Die schwedische Regierung will alle Schweden auch nach dem Rentenalter weiterarbeiten lassen, ab 2020 bis zum 68. Lebensjahr und ab 2023 sogar bis zum 69. Lebensjahr, eine Entscheidung, die von den Arbeitgebern sehr kritisch gesehen wird, denn diese sollen ab diesem Zeitpunkt keinen älteren Angestellten mehr in Rente schicken können, auch dann nicht, wenn die Angestellten über 69 Jahre alt sind und weiterhin arbeiten wollen. Während die Regierung dies als Einsatz gegen die Altersdiskriminierung sieht, wollen Arbeitgeber selbst entscheiden können ob eine ältere Person noch die volle Leistung bringt und die nötige Kompetenz aufweist, denn um ältere Personen behalten zu können, können viele junge Fachkräfte nicht mehr eingestellt werden.
Schweden - Politik
Umweltministerin Karolina Skog unterstützt zwar die Regierung bei der Arbeit biologischen Treibstoff für Flugzeuge zu fördern, behauptet jedoch dass dies keine Lösung des Problems sei, da die Herstellung von grünem Brennstoff auch zum Kahlschlag der Wälder in großen Gebieten führen muss. Nach Skog ist die Lösung darin zu suchen die schwedische Bevölkerung dazu zu zwingen weniger zu fliegen. Die Flugsteuer ist für die Ministerin eine der wichtigen Schritte in die gewünschte Richtung, wobei sie jedoch verschweigt, dass diese Gelder in die Regierungsarbeit fließen, nicht in grüne Ziele.
Schweden - Landwirtschaft
Auf Grund der langen Frühjahrshitze und den geringen Regenfällen sehen die Landwirte in Skåne (Schonen), dem wichtigsten landwirtschaftlichen Gebiet Schwedens, eine so schlechte Frühjahrsernte an Getreide wie schon seit 1992 nicht mehr. In großen Teilen Skånes erwarten die Landwirte bei der Frühjahrsernte einen Ertrag von 30 bis 50 Prozent der Normalmenge. Auch anhaltende Regenfälle, die allerdings nicht in Sicht sind, könnten die jetzige Ernte nicht mehr retten. Einige der Landwirte befürchten bereits jetzt enorme Verluste, die sich auch bei einer guten Ernte im Herbst kaum ausgleichen lassen wird.
Schweden - Arbeitswelt/Politik
Nach dem Institut Fores ist der Vorschlag der Moderaterna, das staatliche Arbeitsamt abzuschaffen und die Aufgabe Privatunternehmen zu übergeben, ein sehr riskantes Unterfangen, das das von den Moderaterna versprochene Ziel kaum erreichen könne. Dieses Ziel, das auch von den Sverigedemokraterna gestützt wird, könnte sogar eine negative Wirkung haben, da bisher private Unternehmen staatliche Aufgaben immer schlechter lösten als von der Regierung überwachte Ämter. Nach einigen Forschern könnte diese Änderung sogar katastrophale Folgen mit sich bringen, die nur sehr langsam wieder zu verbessern seien.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die schwedische Regierung will alle Schweden auch nach dem Rentenalter weiterarbeiten lassen, ab 2020 bis zum 68. Lebensjahr und ab 2023 sogar bis zum 69. Lebensjahr, eine Entscheidung, die von den Arbeitgebern sehr kritisch gesehen wird, denn diese sollen ab diesem Zeitpunkt keinen älteren Angestellten mehr in Rente schicken können, auch dann nicht, wenn die Angestellten über 69 Jahre alt sind und weiterhin arbeiten wollen. Während die Regierung dies als Einsatz gegen die Altersdiskriminierung sieht, wollen Arbeitgeber selbst entscheiden können ob eine ältere Person noch die volle Leistung bringt und die nötige Kompetenz aufweist, denn um ältere Personen behalten zu können, können viele junge Fachkräfte nicht mehr eingestellt werden.
Schweden - Politik
Umweltministerin Karolina Skog unterstützt zwar die Regierung bei der Arbeit biologischen Treibstoff für Flugzeuge zu fördern, behauptet jedoch dass dies keine Lösung des Problems sei, da die Herstellung von grünem Brennstoff auch zum Kahlschlag der Wälder in großen Gebieten führen muss. Nach Skog ist die Lösung darin zu suchen die schwedische Bevölkerung dazu zu zwingen weniger zu fliegen. Die Flugsteuer ist für die Ministerin eine der wichtigen Schritte in die gewünschte Richtung, wobei sie jedoch verschweigt, dass diese Gelder in die Regierungsarbeit fließen, nicht in grüne Ziele.
Schweden - Landwirtschaft
Auf Grund der langen Frühjahrshitze und den geringen Regenfällen sehen die Landwirte in Skåne (Schonen), dem wichtigsten landwirtschaftlichen Gebiet Schwedens, eine so schlechte Frühjahrsernte an Getreide wie schon seit 1992 nicht mehr. In großen Teilen Skånes erwarten die Landwirte bei der Frühjahrsernte einen Ertrag von 30 bis 50 Prozent der Normalmenge. Auch anhaltende Regenfälle, die allerdings nicht in Sicht sind, könnten die jetzige Ernte nicht mehr retten. Einige der Landwirte befürchten bereits jetzt enorme Verluste, die sich auch bei einer guten Ernte im Herbst kaum ausgleichen lassen wird.
Schweden - Arbeitswelt/Politik
Nach dem Institut Fores ist der Vorschlag der Moderaterna, das staatliche Arbeitsamt abzuschaffen und die Aufgabe Privatunternehmen zu übergeben, ein sehr riskantes Unterfangen, das das von den Moderaterna versprochene Ziel kaum erreichen könne. Dieses Ziel, das auch von den Sverigedemokraterna gestützt wird, könnte sogar eine negative Wirkung haben, da bisher private Unternehmen staatliche Aufgaben immer schlechter lösten als von der Regierung überwachte Ämter. Nach einigen Forschern könnte diese Änderung sogar katastrophale Folgen mit sich bringen, die nur sehr langsam wieder zu verbessern seien.
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Copyright: Herbert Kårlin
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