Schweden - Politik
Unter Berufung auf eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Novos veröffentlichte das Svenska Dagbladet, dass die Hälfte der Schweden gar nicht wissen hinter welchen Werten „ihre“ Partei steht und ist in Sachfragen der Parteien vollkommen ungebildet. Als Ursache bezeichnet man vor allem die angewandte Sprache der Politiker, die von mindestens der Hälfte der Bevölkerung gar nicht verstanden werden kann, ein Problem, das ernsthaft die Demokratie in Schweden bedroht.
Schweden - Wirtschaft
Die Aussage von Annika Falkengren, der Geschäftsführerin der Bank SEB und die Vorsitzende des Bankenverbands Bankföreningen, dass es wohl nicht übertrieben sei, dass die Besitzer einer Bank auch die Hälfte des Gewinns einer Bank erhalten, zeigt wie weit sich das Denken der Banken bereits von jenem der Kunden, die immer schlechter bedient werden, entfernt hat. Da das Vertrauen in die schwedischen Banken während der letzten Monate permanent nach unten ging, wäre es an der Zeit, dass Annika Falkengren weniger an den Gewinn als vielmehr den Service der schwedischen Banken denkt.
Schweden - Kriminalität
Die Polizei in Gävle ist dieses Jahr verstärkt auf der Suche nach den drei Personen, die den Weihnachtsbock trotz Bewachung und Feuerschutzmittel, abbrannten. Die maskierten Täter wurden von Überwachungskameras gefilmt und haben, nach Aussagen der Polizei, auch einige auswertbare Spuren hinterlassen. Der Kriminaltechniker Sven-Olof Sandqvist, der bereits früher einen Täter ausfindig machen konnte, ist auch dieses Jahr zuversichtlich.
Schweden - Umwelt
Nach dem SKB (Svensk Kärnbränslehantering) haben alle Kritiker, die der Meinung sind, dass Kupfer unter Einfluss von sauerstofffreiem Wasser korrodieren kann, Unrecht, was in den Augen des Amtes bedeutet, dass die Endlagerung von radioaktivem Material in Kupferbehältern als sicher gelten kann und nur noch wenige Test nötig sind um mit dem Endlager in Schweden zu beginnen. Das SKB legt allerdings die entsprechenden Studien nicht offen und verspricht eine baldige einstimmige positive Meinung der Wissenschaft. Immerhin gibt das SKB noch kein Datum an, ab wann man radioaktives Material in Schweden endlagern wird.
Schweden - Gesellschaft
Wie bereits in den vergangenen Jahren, so findet man auch dieses Jahr bereits wenige Minuten nach der Bescherung eine wachsende Anzahl an Anzeigen auf entsprechenden Internetseiten, wo unwillkommene Geschenke unmittelbar zum Verkauf angeboten werden. Nach den ersten Erkenntnissen des gestrigen Tages verkaufen rund 70 Prozent der Schweden mindestens eines ihrer Geschenke unmittelbar weiter. Seiten wie Blocket.se sind der Meinung, dass dieses Jahr, neben den üblichen Elektronikartikeln, Handys und Kameras, vor allem Saftzentrifugen über Internet angeboten werden, das sogenannte „Weihnachtsgeschenk des Jahres“.
Schweden - Gesellschaft
Als das Svenska Dagbladet die Spitzenpolitiker des Landes fragte, ob sie Bettlern an der Straße bisweilen Geld geben, so antwortete nur einer der Politiker nicht auf die Frage, nämlich Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt, der diese Frage nahezu als Angriff auf seine persönliche Integrität betrachtet. Jan Björklund der Volkspartei und Björn Söder der Sverigedemokraterna geben grundsätzlich kein Geld, sondern bieten eine Frucht an. Nur die Spitzenpolitiker des linken Blocks sowie Göran Hägglund der Christdemokraten und Annie Lööf der Zentrumspartei geben bisweilen auch Geld, aber die beiden letzteren betonen, dass sie bevorzugt Organisationen Geld geben als Bettlern an der Straße.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Unter Berufung auf eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Novos veröffentlichte das Svenska Dagbladet, dass die Hälfte der Schweden gar nicht wissen hinter welchen Werten „ihre“ Partei steht und ist in Sachfragen der Parteien vollkommen ungebildet. Als Ursache bezeichnet man vor allem die angewandte Sprache der Politiker, die von mindestens der Hälfte der Bevölkerung gar nicht verstanden werden kann, ein Problem, das ernsthaft die Demokratie in Schweden bedroht.
Schweden - Wirtschaft
Die Aussage von Annika Falkengren, der Geschäftsführerin der Bank SEB und die Vorsitzende des Bankenverbands Bankföreningen, dass es wohl nicht übertrieben sei, dass die Besitzer einer Bank auch die Hälfte des Gewinns einer Bank erhalten, zeigt wie weit sich das Denken der Banken bereits von jenem der Kunden, die immer schlechter bedient werden, entfernt hat. Da das Vertrauen in die schwedischen Banken während der letzten Monate permanent nach unten ging, wäre es an der Zeit, dass Annika Falkengren weniger an den Gewinn als vielmehr den Service der schwedischen Banken denkt.
Schweden - Kriminalität
Die Polizei in Gävle ist dieses Jahr verstärkt auf der Suche nach den drei Personen, die den Weihnachtsbock trotz Bewachung und Feuerschutzmittel, abbrannten. Die maskierten Täter wurden von Überwachungskameras gefilmt und haben, nach Aussagen der Polizei, auch einige auswertbare Spuren hinterlassen. Der Kriminaltechniker Sven-Olof Sandqvist, der bereits früher einen Täter ausfindig machen konnte, ist auch dieses Jahr zuversichtlich.
Schweden - Umwelt
Nach dem SKB (Svensk Kärnbränslehantering) haben alle Kritiker, die der Meinung sind, dass Kupfer unter Einfluss von sauerstofffreiem Wasser korrodieren kann, Unrecht, was in den Augen des Amtes bedeutet, dass die Endlagerung von radioaktivem Material in Kupferbehältern als sicher gelten kann und nur noch wenige Test nötig sind um mit dem Endlager in Schweden zu beginnen. Das SKB legt allerdings die entsprechenden Studien nicht offen und verspricht eine baldige einstimmige positive Meinung der Wissenschaft. Immerhin gibt das SKB noch kein Datum an, ab wann man radioaktives Material in Schweden endlagern wird.
Schweden - Gesellschaft
Wie bereits in den vergangenen Jahren, so findet man auch dieses Jahr bereits wenige Minuten nach der Bescherung eine wachsende Anzahl an Anzeigen auf entsprechenden Internetseiten, wo unwillkommene Geschenke unmittelbar zum Verkauf angeboten werden. Nach den ersten Erkenntnissen des gestrigen Tages verkaufen rund 70 Prozent der Schweden mindestens eines ihrer Geschenke unmittelbar weiter. Seiten wie Blocket.se sind der Meinung, dass dieses Jahr, neben den üblichen Elektronikartikeln, Handys und Kameras, vor allem Saftzentrifugen über Internet angeboten werden, das sogenannte „Weihnachtsgeschenk des Jahres“.
Schweden - Gesellschaft
Als das Svenska Dagbladet die Spitzenpolitiker des Landes fragte, ob sie Bettlern an der Straße bisweilen Geld geben, so antwortete nur einer der Politiker nicht auf die Frage, nämlich Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt, der diese Frage nahezu als Angriff auf seine persönliche Integrität betrachtet. Jan Björklund der Volkspartei und Björn Söder der Sverigedemokraterna geben grundsätzlich kein Geld, sondern bieten eine Frucht an. Nur die Spitzenpolitiker des linken Blocks sowie Göran Hägglund der Christdemokraten und Annie Lööf der Zentrumspartei geben bisweilen auch Geld, aber die beiden letzteren betonen, dass sie bevorzugt Organisationen Geld geben als Bettlern an der Straße.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Inga kommentarer:
Skicka en kommentar