Schweden - Arbeitsmarkt
Auch wenn in der vergangenen Woche erneut 211.276 Personen als arbeitslos beim Arbeitsamt gemeldet waren und zusätzlich 2554 Arbeitslose an Reintegrationsmaßnahmen teilnahmen, zwei Zahlen, die in der letzten Woche erneut anstiegen, so ging die Anzahl der Arbeitslosen im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres um rund 3000 Personen zurück, was das Arbeitsamt als sehr positive Nachricht betrachtet, zumal innerhalb der letzten Woche auch die Anzahl der freien Stellen nach oben ging und bei insgesamt 13.319 offenen Arbeitsplätzen lag.
Schweden - Recht
Nach dem Svenska Dagbladet plant die Regierung ein Gesetz nach dem es strafbar sein wird wenn ein Partner ein Kind versteckt um damit dem andere Partner den Umgang mit dem Kind zu unterbinden. Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshof aus dem Jahre 2006 war es möglich ohne Zustimmung des ehemaligen Partners an einen abgelegenen Ort zu ziehen damit dieser das Kind nicht mehr treffen konnte, ein Problem, das sich sich durch die Migration verstärkte, denn oft werden Kinder mittlerweile in andere Länder gebracht damit einer der Partner keinen Zugang mehr zu ihnen bekommt.
Schweden - Unterricht
Nach der jüngsten Sifo-Untersuchung im Auftrag des staatlichen Fernsehen SVT wollen nach dem Desaster der PISA-Studie rund 60 Prozent aller Schweden die Schule wieder verstaatlichen, in der Hoffnung, dass damit alle Probleme wieder beseitigt werden. Nur zwölf Prozent der Schweden wollen immer noch das gegenwärtige System behalten. Nach wissenschaftlicher Meinung nützt es jedoch wenig nur die Schulen wieder zu verstaatlichen wenn nicht gleichzeitig der Lehrerberuf aufgewertet wird und deren Bezahlung nach oben angepasst wird. Auch die Klassengröße muss wieder reduziert werden, was bedeutet, dass zusätzliche Lehrer eingestellt werden müssen.
Schweden - Ernährung
Das schwedische Lebensmittelwerk warnt erneut vor geléeartigen Süßigkeiten, da diese nicht nur in Schweden unzulässige Stoffe beinhalten, sondern auch zu Erstickungen führen können wenn man sie als Ganzes in den Mund steckt und nicht gut zerkaut. Mit dieser neuen Süßigkeit, die unter dem Namen A1 auf dem Markt erschien, finden sich nun vier verschiedene Hersteller auf der Schwarzen Liste mit Geléesüßigkeiten. Zu A1 kommen noch Titsi, Pipo und Hero Boys.
Schweden - Gesellschaft
Zwischen Januar und November ertranken in Schweden insgesamt 120 Personen, 29 mehr als im vergangenen Jahr während der gleichen Epoche. Die Ursache könnte das langanhaltende schöne Wetter im vergangenen Sommer gewesen sein, das einen großen Teil der Bevölkerung ans und aufs Wasser lockte. Erstaunlich ist jedoch, dass 40 Personen bei Unfällen mit Freizeitbooten ertranken, 16 mehr als im vergangenen Jahr, obwohl die Seerettung deutlich davor warnt ohne Schwimmweste in ein Freizeitboot zu steigen.
Schweden - Gesellschaft
Nach Journalisten der Tageszeitung Dagens Nyheter gingen zehn von zwölf Millionen Kronen, die zur Bekämpfung des Cannabismissbrauches bei Jugendlichen gedacht waren an der Zielgruppe vorbei. Allein vier Millionen gingen an Regionalregierungen und Hochschulen für Konferenzen und in die Forschung. Nach dem staatlichen Volksgesundheitsinstitut war die Satzung der Regierung, nach der das Geld direkt an die Jugendarbeit gehen sollte, nicht einzuhalten, zudem sei es genauso gut wenn all jene über die Gefahren informiert werden, die mit Jugendlichen arbeiten.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Auch wenn in der vergangenen Woche erneut 211.276 Personen als arbeitslos beim Arbeitsamt gemeldet waren und zusätzlich 2554 Arbeitslose an Reintegrationsmaßnahmen teilnahmen, zwei Zahlen, die in der letzten Woche erneut anstiegen, so ging die Anzahl der Arbeitslosen im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres um rund 3000 Personen zurück, was das Arbeitsamt als sehr positive Nachricht betrachtet, zumal innerhalb der letzten Woche auch die Anzahl der freien Stellen nach oben ging und bei insgesamt 13.319 offenen Arbeitsplätzen lag.
Schweden - Recht
Nach dem Svenska Dagbladet plant die Regierung ein Gesetz nach dem es strafbar sein wird wenn ein Partner ein Kind versteckt um damit dem andere Partner den Umgang mit dem Kind zu unterbinden. Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshof aus dem Jahre 2006 war es möglich ohne Zustimmung des ehemaligen Partners an einen abgelegenen Ort zu ziehen damit dieser das Kind nicht mehr treffen konnte, ein Problem, das sich sich durch die Migration verstärkte, denn oft werden Kinder mittlerweile in andere Länder gebracht damit einer der Partner keinen Zugang mehr zu ihnen bekommt.
Schweden - Unterricht
Nach der jüngsten Sifo-Untersuchung im Auftrag des staatlichen Fernsehen SVT wollen nach dem Desaster der PISA-Studie rund 60 Prozent aller Schweden die Schule wieder verstaatlichen, in der Hoffnung, dass damit alle Probleme wieder beseitigt werden. Nur zwölf Prozent der Schweden wollen immer noch das gegenwärtige System behalten. Nach wissenschaftlicher Meinung nützt es jedoch wenig nur die Schulen wieder zu verstaatlichen wenn nicht gleichzeitig der Lehrerberuf aufgewertet wird und deren Bezahlung nach oben angepasst wird. Auch die Klassengröße muss wieder reduziert werden, was bedeutet, dass zusätzliche Lehrer eingestellt werden müssen.
Schweden - Ernährung
Das schwedische Lebensmittelwerk warnt erneut vor geléeartigen Süßigkeiten, da diese nicht nur in Schweden unzulässige Stoffe beinhalten, sondern auch zu Erstickungen führen können wenn man sie als Ganzes in den Mund steckt und nicht gut zerkaut. Mit dieser neuen Süßigkeit, die unter dem Namen A1 auf dem Markt erschien, finden sich nun vier verschiedene Hersteller auf der Schwarzen Liste mit Geléesüßigkeiten. Zu A1 kommen noch Titsi, Pipo und Hero Boys.
Schweden - Gesellschaft
Zwischen Januar und November ertranken in Schweden insgesamt 120 Personen, 29 mehr als im vergangenen Jahr während der gleichen Epoche. Die Ursache könnte das langanhaltende schöne Wetter im vergangenen Sommer gewesen sein, das einen großen Teil der Bevölkerung ans und aufs Wasser lockte. Erstaunlich ist jedoch, dass 40 Personen bei Unfällen mit Freizeitbooten ertranken, 16 mehr als im vergangenen Jahr, obwohl die Seerettung deutlich davor warnt ohne Schwimmweste in ein Freizeitboot zu steigen.
Schweden - Gesellschaft
Nach Journalisten der Tageszeitung Dagens Nyheter gingen zehn von zwölf Millionen Kronen, die zur Bekämpfung des Cannabismissbrauches bei Jugendlichen gedacht waren an der Zielgruppe vorbei. Allein vier Millionen gingen an Regionalregierungen und Hochschulen für Konferenzen und in die Forschung. Nach dem staatlichen Volksgesundheitsinstitut war die Satzung der Regierung, nach der das Geld direkt an die Jugendarbeit gehen sollte, nicht einzuhalten, zudem sei es genauso gut wenn all jene über die Gefahren informiert werden, die mit Jugendlichen arbeiten.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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