Schweden - Politik
Die schwedische Regierung hat nun den Gesetzesvorschlag, nach dem jugendlichen Flüchtlingen ermöglicht werden soll das Gymnasium oder eine begonnene Ausbildung abzuschließen, auch wenn sie über 18 Jahre alt werden und daher ausgewiesen werden sollen, und kann nun nicht nur mit der Unterstützung der Linken rechnen, sondern auch die Zentrumspartei zeigt sich diesem Vorschlag vorsichtig offen und will diese Frage ausführlich diskutieren. Damit der Gesetzesvorschlag auch zu einem Gesetz führt, muss, neben den Linken, mindestens eine der bürgerlichen Parteien den Vorschlag im Parlament unterstützen.
Schweden - Politik
Die Moderaterna schlagen vor dem schwedischen Zoll mehr Rechte und Befugnisse zu geben bei Kontrollen während der Ausfuhr von gestohlenen Gegenständen, da nur dies die Einbruchswellen von kriminellen Gruppen in Schweden verhindern, beziehungsweise sehr erschweren kann. Nach offiziellen Statistiken sind rund 50 Prozent aller Einbrüche in Schweden auf diese Gruppen an Kriminellen zurückzuführen. Gleichzeitig fordern die Moderaterna, dass kriminelle Immigranten, die zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, schneller zwangsweise ausgewiesen werden können als bisher.
Schweden - Arbeitswelt
Im vergangenen Jahr wurde 7955 Asylanten und Immigranten das Diplom ihres Heimatland für eine Berufsausübung in Schweden anerkannt, was einer Steigerung um etwa zehn Prozent entspricht. Die Mehrheit dieser Personengruppe kommt aus Syrien, Irak und Iran, wobei es sich bei den anerkannten Diplomen insbesondere um Ingenieure, Architekten, Juristen und Sozialwirte handelt, die in Schweden stark gesucht werden. Bei diesen Zahlen handelt es sich allerdings nicht nur um Asylanten, sondern auch die Arbeitskrafteinwanderung, nach der gesuchte Fachkräfte, die eine Anstellung in Schweden finden, auch eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten.
Schweden - Arbeitsmarkt
Während es 2007 noch acht bis neun Jahre dauerte bis ein Immigrant oder Asylant eine Arbeitsstelle fand, handelt es sich, nach den Zahlen des Statistischen Amtes, nun nur noch um rund fünf Jahre. Diese Entwicklung hängt nicht nur mit einem starken Arbeitsmarkt in Schweden zusammen, sondern auch damit, dass immer mehr Unternehmer auch Asylanten mit geringen Sprachkenntnissen für einfachere Arbeiten einsetzen. Nach wie vor haben es jedoch Frauen weitaus schwieriger als Männer eine Arbeitsstelle zu finden, wobei gehobene Anstellungen immer noch gute Sprachkenntnisse fordern, die man in der Regel frühestens nach fünf Jahren an Schwedisch-Lernen erworben haben kann.
Schweden - Gesellschaft
Auch wenn das schwedische Migrationsamt bekannt gab, dass es rund 90 Prozent der schwedischen Gemeinden gelungen ist eine Wohnung für die ihnen zugewiesenen Asylanten zu finden, so zeigt sich, dass die Qualität und Größe der Wohnungen in sehr vielen Fällen kaum den Erfordernissen entspricht, da diese Personengruppe nahezu jedes Angebot akzeptiert. Es werden immer mehr Fälle bekannt, in denen bis zu acht Personen sich mit zwei Zimmern begnügen müssen, die zudem nicht für Familien gedacht sind. Die Aussicht, dass diese Personen in naher Zukunft auf eigene Hand eine Wohnung in der Umgebung finden können, ist extrem gering.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die schwedische Regierung hat nun den Gesetzesvorschlag, nach dem jugendlichen Flüchtlingen ermöglicht werden soll das Gymnasium oder eine begonnene Ausbildung abzuschließen, auch wenn sie über 18 Jahre alt werden und daher ausgewiesen werden sollen, und kann nun nicht nur mit der Unterstützung der Linken rechnen, sondern auch die Zentrumspartei zeigt sich diesem Vorschlag vorsichtig offen und will diese Frage ausführlich diskutieren. Damit der Gesetzesvorschlag auch zu einem Gesetz führt, muss, neben den Linken, mindestens eine der bürgerlichen Parteien den Vorschlag im Parlament unterstützen.
Schweden - Politik
Die Moderaterna schlagen vor dem schwedischen Zoll mehr Rechte und Befugnisse zu geben bei Kontrollen während der Ausfuhr von gestohlenen Gegenständen, da nur dies die Einbruchswellen von kriminellen Gruppen in Schweden verhindern, beziehungsweise sehr erschweren kann. Nach offiziellen Statistiken sind rund 50 Prozent aller Einbrüche in Schweden auf diese Gruppen an Kriminellen zurückzuführen. Gleichzeitig fordern die Moderaterna, dass kriminelle Immigranten, die zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, schneller zwangsweise ausgewiesen werden können als bisher.
Schweden - Arbeitswelt
Im vergangenen Jahr wurde 7955 Asylanten und Immigranten das Diplom ihres Heimatland für eine Berufsausübung in Schweden anerkannt, was einer Steigerung um etwa zehn Prozent entspricht. Die Mehrheit dieser Personengruppe kommt aus Syrien, Irak und Iran, wobei es sich bei den anerkannten Diplomen insbesondere um Ingenieure, Architekten, Juristen und Sozialwirte handelt, die in Schweden stark gesucht werden. Bei diesen Zahlen handelt es sich allerdings nicht nur um Asylanten, sondern auch die Arbeitskrafteinwanderung, nach der gesuchte Fachkräfte, die eine Anstellung in Schweden finden, auch eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten.
Schweden - Arbeitsmarkt
Während es 2007 noch acht bis neun Jahre dauerte bis ein Immigrant oder Asylant eine Arbeitsstelle fand, handelt es sich, nach den Zahlen des Statistischen Amtes, nun nur noch um rund fünf Jahre. Diese Entwicklung hängt nicht nur mit einem starken Arbeitsmarkt in Schweden zusammen, sondern auch damit, dass immer mehr Unternehmer auch Asylanten mit geringen Sprachkenntnissen für einfachere Arbeiten einsetzen. Nach wie vor haben es jedoch Frauen weitaus schwieriger als Männer eine Arbeitsstelle zu finden, wobei gehobene Anstellungen immer noch gute Sprachkenntnisse fordern, die man in der Regel frühestens nach fünf Jahren an Schwedisch-Lernen erworben haben kann.
Schweden - Gesellschaft
Auch wenn das schwedische Migrationsamt bekannt gab, dass es rund 90 Prozent der schwedischen Gemeinden gelungen ist eine Wohnung für die ihnen zugewiesenen Asylanten zu finden, so zeigt sich, dass die Qualität und Größe der Wohnungen in sehr vielen Fällen kaum den Erfordernissen entspricht, da diese Personengruppe nahezu jedes Angebot akzeptiert. Es werden immer mehr Fälle bekannt, in denen bis zu acht Personen sich mit zwei Zimmern begnügen müssen, die zudem nicht für Familien gedacht sind. Die Aussicht, dass diese Personen in naher Zukunft auf eigene Hand eine Wohnung in der Umgebung finden können, ist extrem gering.
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Copyright: Herbert Kårlin
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