Schweden - Politik
Zum Auftakt der Wahlkampagne stellte Ministerpräsident Stefan Löfven erneut seine sehr hoch gesteckten Ziele vor, die möglichst vielen Wählergruppen entgegenkommen sollen und den Sozialdemokraten dazu verhelfen sollen bis zu den Wahlen im Herbst wieder über 31 Prozent der Wähler hinter sich zu haben. Zu den wichtigsten Punkten gehörten Recht und Ordnung, beschränkte Flüchtlingsaufnahme, beschleunigte Integration von Asylanten, bessere Schulbildung für alle und die modernste und beste Gesundheitsversorgung Europas. Das Problem könnte lediglich sein, dass dafür mehrere Berufsgruppen auch besser bezahlt werden müssen und eine sehr große Menge an Ausbildungsplätzen geschaffen werden müssen, von den hohen Kosten der Projekte noch ganz abgesehen.
Schweden - Politik
Die schwedische Regierung will in Zukunft mehr Angestellten und Arbeitern bei Entlassungen zum Arbeitslosengeld verhelfen, insbesondere Personen, die sehr unsichere Arbeitsverträge haben oder nicht permanent beschäftigt werden. Zu diesem Zweck soll ein Untersuchungsausschuss nach allen Möglichkeiten und Lösungen in diesem Bereich suchen, wobei diese Arbeitsgruppe auch abwägen soll ob man Krankenversicherung und Arbeitslosenversicherung nicht zusammenführen kann, da man dadurch Kosten sparen könnte und die Auszahlungen besser geordnet werden könnten.
Schweden - Politik
Rechtzeitig zum Auftakt der Wahlpropaganda wurde Gita Nabavi zur zweiten Vorsitzenden der Feministischen Initiative (FI) gewählt, die bei ihrer Antrittsrede auch sehr zuversichtlich den Parlamentswahlen im Herbst entgegensah und der Überzeugung ist, dass die Partei dann den Sprung ins Parlament machen kann, auch wenn die FI immer noch bei einer Wählerunterstützung von rund zwei Prozent liegt, der Hälfte dessen, was zum Sprung ins Parlament nötig ist. Die Partei will insbesondere die Steuern anheben, die Arbeitszeit senken und das Budget der Verteidigung kürzen. Hinzu kommt, dass die FI für eine humane Flüchtlingspolitik wirbt, also alles Punkte, die die große Mehrheit der Schweden davon abhalten wird ihre Stimme der Feministischen Initiative zu geben.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Zum Auftakt der Wahlkampagne stellte Ministerpräsident Stefan Löfven erneut seine sehr hoch gesteckten Ziele vor, die möglichst vielen Wählergruppen entgegenkommen sollen und den Sozialdemokraten dazu verhelfen sollen bis zu den Wahlen im Herbst wieder über 31 Prozent der Wähler hinter sich zu haben. Zu den wichtigsten Punkten gehörten Recht und Ordnung, beschränkte Flüchtlingsaufnahme, beschleunigte Integration von Asylanten, bessere Schulbildung für alle und die modernste und beste Gesundheitsversorgung Europas. Das Problem könnte lediglich sein, dass dafür mehrere Berufsgruppen auch besser bezahlt werden müssen und eine sehr große Menge an Ausbildungsplätzen geschaffen werden müssen, von den hohen Kosten der Projekte noch ganz abgesehen.
Schweden - Politik
Die schwedische Regierung will in Zukunft mehr Angestellten und Arbeitern bei Entlassungen zum Arbeitslosengeld verhelfen, insbesondere Personen, die sehr unsichere Arbeitsverträge haben oder nicht permanent beschäftigt werden. Zu diesem Zweck soll ein Untersuchungsausschuss nach allen Möglichkeiten und Lösungen in diesem Bereich suchen, wobei diese Arbeitsgruppe auch abwägen soll ob man Krankenversicherung und Arbeitslosenversicherung nicht zusammenführen kann, da man dadurch Kosten sparen könnte und die Auszahlungen besser geordnet werden könnten.
Schweden - Politik
Rechtzeitig zum Auftakt der Wahlpropaganda wurde Gita Nabavi zur zweiten Vorsitzenden der Feministischen Initiative (FI) gewählt, die bei ihrer Antrittsrede auch sehr zuversichtlich den Parlamentswahlen im Herbst entgegensah und der Überzeugung ist, dass die Partei dann den Sprung ins Parlament machen kann, auch wenn die FI immer noch bei einer Wählerunterstützung von rund zwei Prozent liegt, der Hälfte dessen, was zum Sprung ins Parlament nötig ist. Die Partei will insbesondere die Steuern anheben, die Arbeitszeit senken und das Budget der Verteidigung kürzen. Hinzu kommt, dass die FI für eine humane Flüchtlingspolitik wirbt, also alles Punkte, die die große Mehrheit der Schweden davon abhalten wird ihre Stimme der Feministischen Initiative zu geben.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Inga kommentarer:
Skicka en kommentar